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NEU - „Die USA haben gewählt: Präsidentschafts- und Kongresswahlen – Wahlanalyse

Die Wähler in den USA entscheiden alle vier Jahre Anfang November über den neuen Präsidenten, der im Januar des Folgejahres sein Amt antritt. Nach einem enorm teuren und kontroversen Wahlkampf haben die Bundesstaaten ihre Delegierten für das Wahlkollegium - auch Electoral College genannt – auch in diesem Jahr turnusgemäß zu wählen. Um Präsident zu werden, braucht ein Kandidat 270 Stimmen in diesem Gremium. Doch die meisten Stimmen stehen bereits vor der Wahl fest, denn die politische Tendenz des jeweiligen Bundesstaates ist bekannt, und daher wird in den meisten Staaten der USA kaum Wahlkampf geführt. Es kommt auf die sogenannten Swing-Staats an, Staaten, in denen die Mehrheit öfter wechselt und daher der Vorsprung einer Partei meist knapp ist. In diesen etwa acht Staaten kommt es für Demokraten und Republikaner darauf an, die Mehrheit für sich zu sichern. Von einem knappen Wahlergebnis ist derzeit auszugehen, mit wohl leichten Vorteilen für Donald Trump. Aber Joe Bidens Perspektive ist nicht aussichtlos, trotz eines dritten Kandidaten mit dem in den USA bekannten und beliebten Namen Kennedy, der ihm die Kandidatur streitig macht.
Nicht nur der Präsident wird gewählt, auch alle 435 Abgeordneten des Repräsentantenhauses sowie 34 Senatoren. Daneben stehen auch 11 Gouverneure zur Wahl an. Wie sieht das Ergebnis aus und mit welchen Konsequenzen für die nationale und internationale Politik ist zu rechnen? Was bedeutet das Ergebnis für Deutschland und die Exportwirtschaft unseres Landes? Werden die USA mit diesem Ergebnis auch weiterhin einen europafreundlichen Kurs fahren?

NEU - „Die USA haben gewählt: Präsidentschafts- und Kongresswahlen – Wahlanalyse

Die Wähler in den USA entscheiden alle vier Jahre Anfang November über den neuen Präsidenten, der im Januar des Folgejahres sein Amt antritt. Nach einem enorm teuren und kontroversen Wahlkampf haben die Bundesstaaten ihre Delegierten für das Wahlkollegium - auch Electoral College genannt – auch in diesem Jahr turnusgemäß zu wählen. Um Präsident zu werden, braucht ein Kandidat 270 Stimmen in diesem Gremium. Doch die meisten Stimmen stehen bereits vor der Wahl fest, denn die politische Tendenz des jeweiligen Bundesstaates ist bekannt, und daher wird in den meisten Staaten der USA kaum Wahlkampf geführt. Es kommt auf die sogenannten Swing-Staats an, Staaten, in denen die Mehrheit öfter wechselt und daher der Vorsprung einer Partei meist knapp ist. In diesen etwa acht Staaten kommt es für Demokraten und Republikaner darauf an, die Mehrheit für sich zu sichern. Von einem knappen Wahlergebnis ist derzeit auszugehen, mit wohl leichten Vorteilen für Donald Trump. Aber Joe Bidens Perspektive ist nicht aussichtlos, trotz eines dritten Kandidaten mit dem in den USA bekannten und beliebten Namen Kennedy, der ihm die Kandidatur streitig macht.
Nicht nur der Präsident wird gewählt, auch alle 435 Abgeordneten des Repräsentantenhauses sowie 34 Senatoren. Daneben stehen auch 11 Gouverneure zur Wahl an. Wie sieht das Ergebnis aus und mit welchen Konsequenzen für die nationale und internationale Politik ist zu rechnen? Was bedeutet das Ergebnis für Deutschland und die Exportwirtschaft unseres Landes? Werden die USA mit diesem Ergebnis auch weiterhin einen europafreundlichen Kurs fahren?
16.09.24 21:50:44