Sigmund Freud (1856-1939) ist der Begründer der Psychoanalyse. Neben seiner ärztlichen Tätigkeit und seinen psychotherapeutischen Schriften, ist er als philosophischer Schriftsteller weltweit bekannt. Seine Konzepte vom Unbewussten, der Rolle der Sexualität und sein Persönlichkeits-Schema von Es/Ich/Überich sind nicht nur Allgemeinwissen und werden nach wie vor lebhaft diskutiert, sondern speisen sich einerseits aus den Theorien philosophischer Vorläufer, andererseits haben sie Philosoph*innen unterschiedlicher Richtung nachhaltig beeinflusst. Das Verhältnis der Philosophie zu den Meta-Theorien Sigmund Freuds ist Thema der Vortragsreihe.
Wo Kants Ethik vom Praktisch-Werden der Vernunft spricht, wo es also um Willensfreiheit oder ganz grundsätzlich um Handlungskompetenz geht, geschieht das zunächst nicht mit Blick auf unsere Existenz als Sinnenwesen. Frei oder autonom sind wir gerade, insofern wir unsere Neigungen ausblenden und uns stattdessen unter einen unbedingten Anspruch stellen. Nun kann man fragen, ob eine solche Aussicht mit der leiblichen Existenz überhaupt noch zu versöhnen ist. Wie klingt der kategorische Imperativ für den Menschen als leibliches Wesen? Ist das miteinander verträglich oder bleibt es für den Menschen "aus Fleisch und Blut" eine Zumutung? Diesen möglichen Konflikt diskutieren die Philosophin Prof. Dr. Andrea Esser und der Psychiater und Philosoph Prof. Dr. Dr. Thomas Fuchs.
Immanuel Kant ist der deutsche Philosoph, der wohl die meisten "Nachfolger*innen" und Kritiker*innen gefunden hat. Vier Denker, die sich mit Kant auseinandergesetzt haben, werden vorgestellt. Von Schopenhauer und Nietzsche blicken wir auf Ernst Cassirer als Vertreter des Neukantianismus und bis in die jüngere Moderne zu Jürgen Habermas.
"Die Geschichte ist unser Schicksal", "Herkunft bestimmt Zukunft", "Wir sollten aus der Geschichte lernen" sind einige der allgemeinen Ansichten, dass das Leben und die Zukunft des Menschen nur aus seiner Geschichte verstehbar seien. Dies ist Thema der Geschichtsphilosophie, wie sie in verschiedenen Entwürfen seit der griechischen Antike überliefert ist. Die Vortragsreihe will eine kritische Sichtung dieser philosophischen Disziplin vornehmen und wird im nächsten Semester fortgesetzt.
Philosophie ist eine seit zweieinhalb Jahrtausenden andauernde Diskussion über letzte Fragen. Dabei stehen die Fragen nach dem Wesen des Menschen und seiner Stellung in der Ordnung der Natur im Vordergrund. Die Menschheit und die wissenschaftlich-technologische Zivilisation beeinflussen die Natur immer mehr und nicht nur zum Guten. Aber was ist und wie funktioniert Wissenschaft? Läuft die Geschichte auf ein bestimmtes Ziel hinaus? Und was ist der Mensch für ein Wesen?
Immanuel Kant ist der deutsche Philosoph, der wohl die meisten "Nachfolger*innen" und Kritiker*innen gefunden hat. Vier Denker, die sich mit Kant auseinandergesetzt haben, werden vorgestellt. Von Schopenhauer und Nietzsche blicken wir auf Ernst Cassirer als Vertreter des Neukantianismus und bis in die jüngere Moderne zu Jürgen Habermas.
"Die Geschichte ist unser Schicksal", "Herkunft bestimmt Zukunft", "Wir sollten aus der Geschichte lernen" sind einige der allgemeinen Ansichten, dass das Leben und die Zukunft des Menschen nur aus seiner Geschichte verstehbar seien. Dies ist Thema der Geschichtsphilosophie, wie sie in verschiedenen Entwürfen seit der griechischen Antike überliefert ist. Die Vortragsreihe will eine kritische Sichtung dieser philosophischen Disziplin vornehmen und wird im nächsten Semester fortgesetzt.
Philosophie ist eine seit zweieinhalb Jahrtausenden andauernde Diskussion über letzte Fragen. Dabei stehen die Fragen nach dem Wesen des Menschen und seiner Stellung in der Ordnung der Natur im Vordergrund. Die Menschheit und die wissenschaftlich-technologische Zivilisation beeinflussen die Natur immer mehr und nicht nur zum Guten. Aber was ist und wie funktioniert Wissenschaft? Läuft die Geschichte auf ein bestimmtes Ziel hinaus? Und was ist der Mensch für ein Wesen?
Für Kant schließen sich Vernunft und (christlicher) Glaube nicht aus. Vorausgesetzt allerdings, die moralischen Gesetze sind es, die den Leitfaden für eine solche "Theologie der Vernunft" geben. Wo und wie kommt aber in einer solchen Konzeption der Glaube ins Spiel? Und selbst wenn Kant darlegen kann, inwiefern der Glaube im Kontext des Vernunftgebrauchs eine Rolle spielt, geht damit nicht eine Einengung des Religiösen einher? Mit anderen Worten: Verzichtet man damit auf wesentliche Inhalte einer Offenbarungsreligion oder erschließt man damit erst ihren vernünftigen Sinn? Diesen Fragen stellen sich zwei evangelische Theologen und Kant-Experten.
Immanuel Kant ist der deutsche Philosoph, der wohl die meisten "Nachfolger*innen" und Kritiker*innen gefunden hat. Vier Denker, die sich mit Kant auseinandergesetzt haben, werden vorgestellt. Von Schopenhauer und Nietzsche blicken wir auf Ernst Cassirer als Vertreter des Neukantianismus und bis in die jüngere Moderne zu Jürgen Habermas.
"Die Geschichte ist unser Schicksal", "Herkunft bestimmt Zukunft", "Wir sollten aus der Geschichte lernen" sind einige der allgemeinen Ansichten, dass das Leben und die Zukunft des Menschen nur aus seiner Geschichte verstehbar seien. Dies ist Thema der Geschichtsphilosophie, wie sie in verschiedenen Entwürfen seit der griechischen Antike überliefert ist. Die Vortragsreihe will eine kritische Sichtung dieser philosophischen Disziplin vornehmen und wird im nächsten Semester fortgesetzt.
Philosophie ist eine seit zweieinhalb Jahrtausenden andauernde Diskussion über letzte Fragen. Dabei stehen die Fragen nach dem Wesen des Menschen und seiner Stellung in der Ordnung der Natur im Vordergrund. Die Menschheit und die wissenschaftlich-technologische Zivilisation beeinflussen die Natur immer mehr und nicht nur zum Guten. Aber was ist und wie funktioniert Wissenschaft? Läuft die Geschichte auf ein bestimmtes Ziel hinaus? Und was ist der Mensch für ein Wesen?
Immanuel Kant ist der deutsche Philosoph, der wohl die meisten "Nachfolger*innen" und Kritiker*innen gefunden hat. Vier Denker, die sich mit Kant auseinandergesetzt haben, werden vorgestellt. Von Schopenhauer und Nietzsche blicken wir auf Ernst Cassirer als Vertreter des Neukantianismus und bis in die jüngere Moderne zu Jürgen Habermas.
"Die Geschichte ist unser Schicksal", "Herkunft bestimmt Zukunft", "Wir sollten aus der Geschichte lernen" sind einige der allgemeinen Ansichten, dass das Leben und die Zukunft des Menschen nur aus seiner Geschichte verstehbar seien. Dies ist Thema der Geschichtsphilosophie, wie sie in verschiedenen Entwürfen seit der griechischen Antike überliefert ist. Die Vortragsreihe will eine kritische Sichtung dieser philosophischen Disziplin vornehmen und wird im nächsten Semester fortgesetzt.
"Die Geschichte ist unser Schicksal", "Herkunft bestimmt Zukunft", "Wir sollten aus der Geschichte lernen" sind einige der allgemeinen Ansichten, dass das Leben und die Zukunft des Menschen nur aus seiner Geschichte verstehbar seien. Dies ist Thema der Geschichtsphilosophie, wie sie in verschiedenen Entwürfen seit der griechischen Antike überliefert ist. Die Vortragsreihe will eine kritische Sichtung dieser philosophischen Disziplin vornehmen und wird im nächsten Semester fortgesetzt.
"Die Geschichte ist unser Schicksal", "Herkunft bestimmt Zukunft", "Wir sollten aus der Geschichte lernen" sind einige der allgemeinen Ansichten, dass das Leben und die Zukunft des Menschen nur aus seiner Geschichte verstehbar seien. Dies ist Thema der Geschichtsphilosophie, wie sie in verschiedenen Entwürfen seit der griechischen Antike überliefert ist. Die Vortragsreihe will eine kritische Sichtung dieser philosophischen Disziplin vornehmen und wird im nächsten Semester fortgesetzt.
"Die Geschichte ist unser Schicksal", "Herkunft bestimmt Zukunft", "Wir sollten aus der Geschichte lernen" sind einige der allgemeinen Ansichten, dass das Leben und die Zukunft des Menschen nur aus seiner Geschichte verstehbar seien. Dies ist Thema der Geschichtsphilosophie, wie sie in verschiedenen Entwürfen seit der griechischen Antike überliefert ist. Die Vortragsreihe will eine kritische Sichtung dieser philosophischen Disziplin vornehmen und wird im nächsten Semester fortgesetzt.
"Die Geschichte ist unser Schicksal", "Herkunft bestimmt Zukunft", "Wir sollten aus der Geschichte lernen" sind einige der allgemeinen Ansichten, dass das Leben und die Zukunft des Menschen nur aus seiner Geschichte verstehbar seien. Dies ist Thema der Geschichtsphilosophie, wie sie in verschiedenen Entwürfen seit der griechischen Antike überliefert ist. Die Vortragsreihe will eine kritische Sichtung dieser philosophischen Disziplin vornehmen und wird im nächsten Semester fortgesetzt.
"Die Geschichte ist unser Schicksal", "Herkunft bestimmt Zukunft", "Wir sollten aus der Geschichte lernen" sind einige der allgemeinen Ansichten, dass das Leben und die Zukunft des Menschen nur aus seiner Geschichte verstehbar seien. Dies ist Thema der Geschichtsphilosophie, wie sie in verschiedenen Entwürfen seit der griechischen Antike überliefert ist. Die Vortragsreihe will eine kritische Sichtung dieser philosophischen Disziplin vornehmen und wird im nächsten Semester fortgesetzt.
"Die Geschichte ist unser Schicksal", "Herkunft bestimmt Zukunft", "Wir sollten aus der Geschichte lernen" sind einige der allgemeinen Ansichten, dass das Leben und die Zukunft des Menschen nur aus seiner Geschichte verstehbar seien. Dies ist Thema der Geschichtsphilosophie, wie sie in verschiedenen Entwürfen seit der griechischen Antike überliefert ist. Die Vortragsreihe will eine kritische Sichtung dieser philosophischen Disziplin vornehmen und wird im nächsten Semester fortgesetzt.
Wahrheit ist einer der Grundbegriffe der menschlichen Erkenntnis und der Wissenschaften. Aber was ist damit gemeint, wenn wir von "der Wahrheit" sprechen. Dies ist nicht nur ein akademisches Problem, denn die Wahrheitsfrage stellt sich auch im täglichen Leben immer wieder. Und: Was Wahrheit ist, ist umstritten - auch in der Philosophie. Mindestens vier Wahrheitstheorien werden derzeit diskutiert. Wir stellen sie vor und analysieren ihre Leistungsfähigkeit.
"Die Geschichte ist unser Schicksal", "Herkunft bestimmt Zukunft", "Wir sollten aus der Geschichte lernen" sind einige der allgemeinen Ansichten, dass das Leben und die Zukunft des Menschen nur aus seiner Geschichte verstehbar seien. Dies ist Thema der Geschichtsphilosophie, wie sie in verschiedenen Entwürfen seit der griechischen Antike überliefert ist. Die Vortragsreihe will eine kritische Sichtung dieser philosophischen Disziplin vornehmen und wird im nächsten Semester fortgesetzt.
"Spirituell, aber nicht religiös" avanciert zu einem Motto unserer Zeit. Eine Form der Spiritualität, die derzeit wiederauflebt, ist die Spiritualität der Natur. Der Begriff Naturspiritualität ruft bei vielen Menschen zunächst einmal esoterische Konnotationen hervor. Man denkt schnell an Menschen, die eine besondere Beziehung zur Natur pflegen, weil für sie "alles eine Seele hat". Daneben gibt es auch Formen der Naturspiritualität, die mit einem wissenschaftlichen Weltbild vereinbar sind. Im Vortrag gibt der Theologe Christopher Slotta einen Überblick über verschiedene Formen der Naturspiritualität und zeigt jeweils deren Potenziale und Grenzen auf.
"Die Geschichte ist unser Schicksal", "Herkunft bestimmt Zukunft", "Wir sollten aus der Geschichte lernen" sind einige der allgemeinen Ansichten, dass das Leben und die Zukunft des Menschen nur aus seiner Geschichte verstehbar seien. Dies ist Thema der Geschichtsphilosophie, wie sie in verschiedenen Entwürfen seit der griechischen Antike überliefert ist. Die Vortragsreihe will eine kritische Sichtung dieser philosophischen Disziplin vornehmen und wird im nächsten Semester fortgesetzt.
Bei diesem Web-Vortrag werden die vielschichtigen Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz (KI) auf die Welt unter die Lupe genommen, von der neuen Art der Kommunikation bis zu den ethischen Implikationen. KI-Technologien werden in verschiedensten Bereichen unseres Lebens immer präsenter. Viele Arbeitsbereiche inklusive des Bildungswesens werden sich dadurch fundamental verändern. Auch die menschliche Kreativität und Kommunikation ist von diesen Entwicklungen betroffen: in einer Ära, in der ChatGPT die Grenzen zwischen Mensch und Maschine verschwimmen lässt, wird die Frage "Wer spricht?" brisanter denn je. Künstliche Intelligenz verändert nicht nur unsere Kommunikation und den Prozess der Kreativität, sondern fordert auch unsere grundlegenden Vorstellungen von Dr. phil. Cornelia Mooslechner-Brüll Dr. phil. Cornelia Mooslechner-Brüll Philosophische Praktikerin, Politikwissenschaftlerin
Skandale im Zusammenhang mit unzuverlässigen, diskriminierenden Ergebnissen von Systemen der künstlichen Intelligenz (KI) zeigen, dass das Thema eine Vielzahl ethischer Fragen aufwirft: Welche Auswirkungen hat KI auf bestehende soziale Vorurteile und Ungleichheiten? Wer ist dafür verantwortlich, wenn ein KI-System Schäden verursacht? Wie beeinflusst KI die individuelle und gesellschaftliche Handlungsfähigkeit? Das wissenschaftliche Feld der KI-Ethik beschäftigt sich mit solchen Fragestellungen, um über rechtliche Richtlinien wie den AI Act der EU hinaus ethische Leitplanken zu schaffen, die positive Potenziale der Technologie nutzbar machen, während negative Auswirkungen minimiert werden. Dieser Web-Vortrag gibt eine Einführung in die Funktionsweise von KI-Systemen und zeigt, wie diese das tägliche Leben beeinflussen (können). Anhand illustrativer Beispiele aus verschiedenen Anwendungsbereichen werden Risiken und Herausforderungen aufgezeigt und mit ethischen Prinzipien in Verbindung gesetzt. Ein tieferes Verständnis für ethische Dimensionen von KI soll vermittelt werden, um eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema zu fördern. Dr. Lou Therese Brandner Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) der Universität Tübingen ermittelt werden, um eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema zu fördern.