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vhs.wissen live: Europäische Öffentlichkeit und demokratische Kommunikation
(Online-Vortrag)

Europa hat viele Öffentlichkeiten, aber keine gemeinsame. So eine der geläufigen Gegenwartsdiagnosen, wenn es um das aktuelle Befinden unseres Kontinents geht.
Woran aber liegt es, dass Europa auch nach mehr als 70 Jahren des institutionellen Zusammenwachsens keine gemeinsame Öffentlichkeit auf die Beine gestellt bekommt?
Liegt es am Mangel an einer gemeinsamen Sprache, fehlt es an einer gemeinsamen Publizistik, an Medien, die das Nationale überwinden und gezielt gesamteuropäische Fragen thematisieren, braucht es eine gemeinschaftlich-öffentliche Sphäre jenseits der Institutionen der Union?
Über das spannungsvolle Verhältnis von Europäischer Öffentlichkeit und demokratischer Kommunikation diskutieren Hélène Miard-Delacroix, Bartosz Wielinski und Julian Müller.
 
Prof. Dr. Hélène Miard-Delacroix lehrt Geschichte und Kultur des zeitgenössischen Deutschlands an der Sorbonne Université in Paris.
Bartosz T. Wielinski ist stellvertretender Chefredakteur der polnischen Tageszeitung Gazeta Wyborcza.
Prof. Dr. Julian Müller ist Soziologe und derzeit Gastprofessor an der Leuphana Universität Lüneburg.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Villa Vigoni, der Gerda Henkel Stiftung und der Stiftung Genshagen statt.

Achtung: Online-Seminar: Bitte melden Sie sich mit einer E-Mail-Adresse an. Sie erhalten von uns vor Seminarbeginn den Zugangscode.
Im Veranstaltungsraum sind Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht zu sehen oder zu hören. Eine Beteiligung ist über den moderierten Chat möglich.

vhs.wissen live: Europäische Öffentlichkeit und demokratische Kommunikation
(Online-Vortrag)

Europa hat viele Öffentlichkeiten, aber keine gemeinsame. So eine der geläufigen Gegenwartsdiagnosen, wenn es um das aktuelle Befinden unseres Kontinents geht.
Woran aber liegt es, dass Europa auch nach mehr als 70 Jahren des institutionellen Zusammenwachsens keine gemeinsame Öffentlichkeit auf die Beine gestellt bekommt?
Liegt es am Mangel an einer gemeinsamen Sprache, fehlt es an einer gemeinsamen Publizistik, an Medien, die das Nationale überwinden und gezielt gesamteuropäische Fragen thematisieren, braucht es eine gemeinschaftlich-öffentliche Sphäre jenseits der Institutionen der Union?
Über das spannungsvolle Verhältnis von Europäischer Öffentlichkeit und demokratischer Kommunikation diskutieren Hélène Miard-Delacroix, Bartosz Wielinski und Julian Müller.
 
Prof. Dr. Hélène Miard-Delacroix lehrt Geschichte und Kultur des zeitgenössischen Deutschlands an der Sorbonne Université in Paris.
Bartosz T. Wielinski ist stellvertretender Chefredakteur der polnischen Tageszeitung Gazeta Wyborcza.
Prof. Dr. Julian Müller ist Soziologe und derzeit Gastprofessor an der Leuphana Universität Lüneburg.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Villa Vigoni, der Gerda Henkel Stiftung und der Stiftung Genshagen statt.

Achtung: Online-Seminar: Bitte melden Sie sich mit einer E-Mail-Adresse an. Sie erhalten von uns vor Seminarbeginn den Zugangscode.
Im Veranstaltungsraum sind Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht zu sehen oder zu hören. Eine Beteiligung ist über den moderierten Chat möglich.
  • Gebühr
    kostenlos
  • Kursnummer: 133729
  • Start
    Mi. 09.10.2024
    18:30 Uhr
    Ende
    Mi. 09.10.2024
    20:00 Uhr
  • 1 Termin
    Dozent*in:
    Prof. Dr. Hélène Miard-Delacroix
    Geschäftsstelle: Aschaffenburg
    vhs Online
16.09.24 22:07:11