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Bönker-Vallon, Angelika

Studium der Philosophie, Geschichte der Naturwissenschaften, Germanistik, katholischen Theologie. Zweitstudium der Japanologie, Religionswissenschaft, Interkultureller Kommunikation. Seit 1991 Dozentin in der Erwachsenenbildung, seit 1995 Hochschuldozentin für Philosophie. Schwerpunkte: Philosophie im Kontext der Wissenschafts- und Kulturgeschichte, interkulturelle Philosophie, Philosophie und Theologie.

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Frauen in Europa – Die Rolle der Philosophie
Mi. 27.11.2024 19:00

Philosophie & Religion

Frauen in den Chefetagen Europas? Was auf uns heute selbstverständlich wirkt, ist das Ergebnis eines langen Weges, der maßgeblich von der abendländischen Philosophie beeinflusst ist. Bereits in der Antike machten sich Philosophen Gedanken über Frauen, um ihnen – zumeist untergeordnete – Rollen in der Gesellschaft zuzuweisen. Umgekehrt ermutigten die philosophischen Entwicklungen in Europa im Zuge der Aufklärung und Französischen Revolution Frauen auch dazu, sich aus diesen Rollen zu befreien. Dies beschleunigte die Forderung nach gesellschaftlicher und rechtlicher Gleichstellung. Dozentin Dr. Angelika Bönker-Vallon zeichent in ihrem Vortrag diese spannende Entwicklung nach.

Kursnummer 242-11306
Menschliches Miteinander in einem gerechten Staat? Teil 1: Leben in Lust und Eintracht –Thomas Morus (Utopia)
Mi. 04.12.2024 19:00
Teil 1: Leben in Lust und Eintracht –Thomas Morus (Utopia)

Menschliches Miteinander in einem gerechten Staat? Antworten neuzeitlicher Denker Wie sollen Menschen miteinander leben? Gibt es einen Staat, der allen gerecht wird? Damit befassten sich Thomas Morus (1478-1535), Tommaso Campanella (1568-1639) und Francis Bacon (1561-1626). Vor dem Hintergrund politischer, rechtlicher und religiöser Zwänge entwarfen sie Staatsutopien, in denen sie die bestehenden Verhältnisse teils satirisch-witzig, teils kritisch-revolutionär in Frage stellten und neue Formen des gesellschaftlichen Zusammenlebens vorschlugen. Die Vorträge sind einzeln buchbar.

Wie sollen Menschen miteinander leben? Gibt es einen Staat, der allen gerecht wird? Fragen, die sich Thomas Morus (1478-1535), Tommaso Campanella (1568-1639) und Francis Bacon (1561-1626) stellten. Vor dem Hintergrund selbst erlebter politischer, rechtlicher und religiöser Zwänge entwarfen sie kühne Staatsutopien, in denen sie die bestehenden Verhältnisse teils satirisch-witzig, teils kritisch-revolutionär in Frage stellten und neuartige Formen des gesellschaftlichen Zusammenlebens vorschlugen. Tabubrüche wie ein Plädoyer für lustvolle Lebensfreude oder die Ablehnung von privatem Eigentum spielten dabei ebenso eine Rolle wie die Forderung nach Bildung für alle, die Legitimation von Religion und das Vertrauen in Wissenschaft und Fortschritt. Die Vorträge sind einzeln buchbar. Menschliches Miteinander in einem gerechten Staat? Teil 1: Leben in Lust und Eintracht –Thomas Morus (Utopia)

Kursnummer 242-11308
Menschliches Miteinander in einem gerechten Staat? Teil 2: Leben in gänzlicher Gemeinschaft –Tommaso Campanella (Der Sonnenstaat)
Mi. 11.12.2024 19:00
Teil 2: Leben in gänzlicher Gemeinschaft –Tommaso Campanella (Der Sonnenstaat)

Wie sollen Menschen miteinander leben? Gibt es einen Staat, der allen gerecht wird? Fragen, die sich Thomas Morus (1478-1535), Tommaso Campanella (1568-1639) und Francis Bacon (1561-1626) stellten. Vor dem Hintergrund selbst erlebter politischer, rechtlicher und religiöser Zwänge entwarfen sie kühne Staatsutopien, in denen sie die bestehenden Verhältnisse teils satirisch-witzig, teils kritisch-revolutionär in Frage stellten und neuartige Formen des gesellschaftlichen Zusammenlebens vorschlugen. Tabubrüche wie ein Plädoyer für lustvolle Lebensfreude oder die Ablehnung von privatem Eigentum spielten dabei ebenso eine Rolle wie die Forderung nach Bildung für alle, die Legitimation von Religion und das Vertrauen in Wissenschaft und Fortschritt. Die Vorträge sind einzeln buchbar. Menschliches Miteinander in einem gerechten Staat? Teil 2: Leben in gänzlicher Gemeinschaft –Tommaso Campanella (Der Sonnenstaat)

Kursnummer 242-11310
Menschliches Miteinander in einem gerechten Staat? Teil 3: Leben im Vertrauen auf Wissenschaft und Fortschritt – Francis Bacon (Neu-Atlantis)
Mi. 18.12.2024 19:00
Teil 3: Leben im Vertrauen auf Wissenschaft und Fortschritt – Francis Bacon (Neu-Atlantis)

Wie sollen Menschen miteinander leben? Gibt es einen Staat, der allen gerecht wird? Fragen, die sich Thomas Morus (1478-1535), Tommaso Campanella (1568-1639) und Francis Bacon (1561-1626) stellten. Vor dem Hintergrund selbst erlebter politischer, rechtlicher und religiöser Zwänge entwarfen sie kühne Staatsutopien, in denen sie die bestehenden Verhältnisse teils satirisch-witzig, teils kritisch-revolutionär in Frage stellten und neuartige Formen des gesellschaftlichen Zusammenlebens vorschlugen. Tabubrüche wie ein Plädoyer für lustvolle Lebensfreude oder die Ablehnung von privatem Eigentum spielten dabei ebenso eine Rolle wie die Forderung nach Bildung für alle, die Legitimation von Religion und das Vertrauen in Wissenschaft und Fortschritt. Die Vorträge sind einzeln buchbar. Menschliches Miteinander in einem gerechten Staat? Teil 3: Leben im Vertrauen auf Wissenschaft und Fortschritt – Francis Bacon (Neu-Atlantis)

Kursnummer 242-11312
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