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Menschliches Miteinander in einem gerechten Staat?
Teil 1: Leben in Lust und Eintracht –Thomas Morus (Utopia)

Menschliches Miteinander in einem gerechten Staat?
Antworten neuzeitlicher Denker

Wie sollen Menschen miteinander leben? Gibt es einen Staat, der allen gerecht wird? Damit befassten sich Thomas Morus (1478-1535), Tommaso Campanella (1568-1639) und Francis Bacon (1561-1626). Vor dem Hintergrund politischer, rechtlicher und religiöser Zwänge entwarfen sie Staatsutopien, in denen sie die bestehenden Verhältnisse teils satirisch-witzig, teils kritisch-revolutionär in Frage stellten und neue Formen des gesellschaftlichen Zusammenlebens vorschlugen. Die Vorträge sind einzeln buchbar.
Wie sollen Menschen miteinander leben? Gibt es einen Staat, der allen gerecht wird? Fragen, die sich Thomas Morus (1478-1535), Tommaso Campanella (1568-1639) und Francis Bacon (1561-1626) stellten. Vor dem Hintergrund selbst erlebter politischer, rechtlicher und religiöser Zwänge entwarfen sie kühne Staatsutopien, in denen sie die bestehenden Verhältnisse teils satirisch-witzig, teils kritisch-revolutionär in Frage stellten und neuartige Formen des gesellschaftlichen Zusammenlebens vorschlugen. Tabubrüche wie ein Plädoyer für lustvolle Lebensfreude oder die Ablehnung von privatem Eigentum spielten dabei ebenso eine Rolle wie die Forderung nach Bildung für alle, die Legitimation von Religion und das Vertrauen in Wissenschaft und Fortschritt. Die Vorträge sind einzeln buchbar.

Menschliches Miteinander in einem gerechten Staat?
Teil 1: Leben in Lust und Eintracht –Thomas Morus (Utopia)

Menschliches Miteinander in einem gerechten Staat?
Teil 1: Leben in Lust und Eintracht –Thomas Morus (Utopia)

Menschliches Miteinander in einem gerechten Staat?
Antworten neuzeitlicher Denker

Wie sollen Menschen miteinander leben? Gibt es einen Staat, der allen gerecht wird? Damit befassten sich Thomas Morus (1478-1535), Tommaso Campanella (1568-1639) und Francis Bacon (1561-1626). Vor dem Hintergrund politischer, rechtlicher und religiöser Zwänge entwarfen sie Staatsutopien, in denen sie die bestehenden Verhältnisse teils satirisch-witzig, teils kritisch-revolutionär in Frage stellten und neue Formen des gesellschaftlichen Zusammenlebens vorschlugen. Die Vorträge sind einzeln buchbar.
Wie sollen Menschen miteinander leben? Gibt es einen Staat, der allen gerecht wird? Fragen, die sich Thomas Morus (1478-1535), Tommaso Campanella (1568-1639) und Francis Bacon (1561-1626) stellten. Vor dem Hintergrund selbst erlebter politischer, rechtlicher und religiöser Zwänge entwarfen sie kühne Staatsutopien, in denen sie die bestehenden Verhältnisse teils satirisch-witzig, teils kritisch-revolutionär in Frage stellten und neuartige Formen des gesellschaftlichen Zusammenlebens vorschlugen. Tabubrüche wie ein Plädoyer für lustvolle Lebensfreude oder die Ablehnung von privatem Eigentum spielten dabei ebenso eine Rolle wie die Forderung nach Bildung für alle, die Legitimation von Religion und das Vertrauen in Wissenschaft und Fortschritt. Die Vorträge sind einzeln buchbar.

Menschliches Miteinander in einem gerechten Staat?
Teil 1: Leben in Lust und Eintracht –Thomas Morus (Utopia)
06.10.24 12:22:29