Mielke, Harald
Diplom-Zoologe, Nebenfächer: Anthropologie, Pharmakologie und Toxikologie; Umweltberater;
Harald Mielke arbeitet seit 1995 als freier Foto- und Reisejournalist für zahlreiche Zeitungen und Magazine mit Themenschwerpunkt Reise, Tauchsport und Lifestyle
Foto- und Reportageaufträge führten Harald Mielke in über 80 Länder der Erde. Seine fotografischen Arbeiten sind in privater und öffentlicher Hand. Seine Bilder und Reportagen erschienen in zahlreichen Bildbänden, Reisehandbüchern, Zeitschriften und Reiseveranstalterkatalogen.
Harald Mielke - Ausbildung/Beruf/Qualifikation
Ø 1989: Diplom der Ludwig-Maximilians-Universität in München im Hauptfach Zoologie und den Nebenfächern Anthropologie, Pharmakologie und Toxikologie
Ø Ab 1986 Mitinhaber des Consultingbüros „Bio-Top“. Spezialisierung auf Umweltverträglichkeitsstudien (UVS) und Luftbildauswertungen im Einsatz für Staßenbau- und Wasserwirtschaftsämter (Projekte z.B. 3-spuriger Ausbau der A8 von Augsburg bis Salzburg; Kartierung der Tauber im Großraum Rothenburg sowie des Flughafens Halle / Leipzig; Grundlagenplanung für die Umgehungsstraßen Schongau & Peiting, Hohenpeißenberg & Peißenberg, Saulgrub, Grainau)
Ø 1995 / 1996: Weiterbildung zum Umweltberater beim Verband Deutscher Biologen (VDBiol)
Ø Seit 1989 Dozent an zahlreichen Volkshochschulen in Oberbayern und Bayrisch-Schwaben. Mit mehr als 1.300 live präsentierten „Länder-Dia-Shows“ (Stand 2021) ist er dort eine feste Größe. 2017 Verleihung der Ehrennadel des Bayerischen Volkshochschulverbands
Ø Harald Mielke arbeitet seit 1995 als freier Foto- und Reisejournalist für zahlreiche Zeitungen und Magazine mit Themenschwerpunkt Reise, Tauchsport und Lifestyle
Ø Als Auftrags- und Archivfotograf verwaltet er ein internationales Bildarchiv mit 200.000 Motiven, das auch zahlreiche veröffentlichte und preisgekrönte Fotografien umfasst
Ø von 2006 bis 2017 ist Harald Mielke Chefredakteur und seither zusätzlich auch Geschäftsführer des Schweizer Tauchreisemagazins AQUANAUT (www.aquanaut.ch)
Ø Foto- und Reportageaufträge führten Harald Mielke in über 80 Länder der Erde. Seine fotografischen Arbeiten sind in privater und öffentlicher Hand. Seine Bilder und Reportagen erschienen in zahlreichen Bildbänden, Reisehandbüchern, Zeitschriften und Reiseveranstalterkatalogen (z.B. Neckermann, Meiers Weltreisen, Wikinger Reisen, Hauser Expeditionen, GEBECO u.v.m.)
Erkunden Sie den herrlichen Schongauer Lido, auch aus der Unterwasserperspektive, und begeben Sie sich auf den Füssener Alpenrosenweg über den Alpsee hinauf zum Kalvarienberg. Kommen Sie mit auf eine Orchideenwanderung rund um den Haslacher Weiher. Mit dem Motorsegler unterwegs werfen wir einen erhabenen Blick tief hinein in die Gebirgsmassive der Alpen, und an Bord von Oldtimern „erfahren“ wir die legendäre Deutsche Alpenstraße. Einzigartig: der Wankerfleck, die schwankende Ehrenberger „highline 197“ Hängebrücke sowie der geniale Seebensee südlich des Zugspitzmassivs. Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Der Vortrag wird live im Internet übertragen. Die Zugangsdaten zur Online-Teilnahme (13065W) erhalten Sie zeitnah vor Veranstaltungsbeginn. Für die Online-Teilnahme gilt der ermäßigte Preis.
Der Fläche nach ist Elba die drittgrößte italienische Insel und die größte im toskanischen Archipel. Die ideale Jahreszeit für einen Besuch ist der Frühling, wenn die Hitze noch nicht drückend ist, die Landschaft in all ihren Farben erblüht, und die Strände noch kaum besucht sind. Obwohl der Umfang der Küste nur 147 Kilometer beträgt, bietet Elba eine Vielfalt unterschiedlichster Landschaften: Romantische Fischerdörfer, kleine verträumte Ortschaften an Bergrücken geschmiegt, antike Villen und grüne Talebenen. Auch schroffe Klippen und idyllische Sand- und Kiesstrände bezaubern das Auge. Obendrein finden sich leuchtend rote Felsabbrüche - wie bei Cavo, die bis heute vom Eisenerzabbau vergangener Tage erzählen. Kein Wunder, dass die unterschiedlichsten Volksstämme diese Inseln besiedelt und hier ihre Spuren in Form von Festungen, Burgen und Ausgrabungsstätten hinterlassen haben. Am auffälligsten sind aber die Relikte des Korsen Napoleon, der seinen Aufenthalt hier - anders als wir – allerdings nicht freiwillig verbrachte. Der beeindruckende Granitberg „Monte Capanne“ krönt mit 1019 Metern Höhe das Bild der romantischen Insel. 15 Minuten schwebt man in einer skurrilen Korbseilbahn diesem höchsten Gipfel entgegen. Der Blick schweift von hier aus über dichte Mischwälder, die von Edelkastanien geprägt sind. Wer einen Aktivurlaub verbringen will, findet auf Elba sein kleines Paradies. Neben den Wanderern sind es vor allem auch die Badegäste und Taucher, die hier im kristallklaren und überraschend fischreichen Wasser voll auf ihre Kosten kommen - am besten auf einer kleinen Segel- und Tauchkreuzfahrt durch die Gewässer des größten Meeresnationalparks Europas, der neben Elba auch die Inseln Giglio, Giannutri, Montecristo und Pianosa umfasst.