Philosophie ist eine seit zweieinhalb Jahrtausenden andauernde Diskussion über essentielle Fragen. Dabei stehen vor allem Fragen nach dem Wesen des Menschen und seiner Stellung in der Ordnung der Natur im Vordergrund. Wir bezeichnen uns als Subjekte, als Individuen und als Personen. Aber was bedeuten diese Begriffe? Welche Besonderheit der Menschen wird dadurch betont?
Vor 300 Jahren kam Immanuel Kant zur Welt, einer der bedeutendsten Philosophen der Aufklärung. In diesem Kurs soll es nicht um sein philosophisches System gehen, sondern darum, was für ihn Aufklärung bedeutet – über die berühmte Formel vom „Ausgang aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit“ hinaus. Im Zentrum steht die Frage: Was können wir für unser eigenes Leben und für die Probleme der Gegenwart von Kant mitnehmen? Wie können wir mit seiner Hilfe das selbstständige und kritische Denken lernen?
Philosophie ist eine seit zweieinhalb Jahrtausenden andauernde Diskussion über essentielle Fragen. Dabei stehen vor allem Fragen nach dem Wesen des Menschen und seiner Stellung in der Ordnung der Natur im Vordergrund. Wir bezeichnen uns als Subjekte, als Individuen und als Personen. Aber was bedeuten diese Begriffe? Welche Besonderheit der Menschen wird dadurch betont?
Arthur Schopenhauers Hauptwerk stellt eine Zäsur innerhalb der abendländischen Philosophie der Neuzeit dar. Schopenhauer will einen Gegenentwurf zur Aufklärung und zur Philosophie des Deutschen Idealismus formulieren: Nicht mehr Vernunft, Gott, Geist und Forstschritt bestimmen den Menschen, sondern der von ihm nicht durch Vernunft bestimmbare Wille, der quasi wie das Unbewusste von Sigmund Freud den Menschen steuert. Schopenhauers Weltbild ist daher von Illusionslosigkeit, Gelassenheit, Zuwendung zur Kunst und einer Nähe zu den indischen Religionen gekennzeichnet.
Philosophie ist eine seit zweieinhalb Jahrtausenden andauernde Diskussion über essentielle Fragen. Dabei stehen vor allem Fragen nach dem Wesen des Menschen und seiner Stellung in der Ordnung der Natur im Vordergrund. Wir bezeichnen uns als Subjekte, als Individuen und als Personen. Aber was bedeuten diese Begriffe? Welche Besonderheit der Menschen wird dadurch betont?
Arthur Schopenhauers Hauptwerk stellt eine Zäsur innerhalb der abendländischen Philosophie der Neuzeit dar. Schopenhauer will einen Gegenentwurf zur Aufklärung und zur Philosophie des Deutschen Idealismus formulieren: Nicht mehr Vernunft, Gott, Geist und Forstschritt bestimmen den Menschen, sondern der von ihm nicht durch Vernunft bestimmbare Wille, der quasi wie das Unbewusste von Sigmund Freud den Menschen steuert. Schopenhauers Weltbild ist daher von Illusionslosigkeit, Gelassenheit, Zuwendung zur Kunst und einer Nähe zu den indischen Religionen gekennzeichnet.
Die Wissenschaft ist zu einem der wichtigsten Funktionssysteme der modernen Gesellschaft geworden. Wissenschaftliche Expertise wird in vielen Bereichen nachgefragt und zur Grundlage von Entscheidungen gemacht. Von ihr wird nicht weniger als die Lösung für die großen gesellschaftlichen Herausforderungen der Zukunft erhofft. Wenig bekannt ist dagegen, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Praxis konkret forschen, unter welchen Bedingungen sie arbeiten und wie die Wissenschaft als System funktioniert. Die kleine Reihe zur Wissenschaftssoziologie will diesen Fragen nachgehen. Vor über hundert Jahren hat Max Weber einen Vortrag zu „Wissenschaft als Beruf“ gehalten. Ihn interessierten einerseits die Bedingungen einer wissenschaftlichen Karriere und das Rollenverständnis von Hochschullehrern. Andererseits legt er in seinem Vortrag sein Wissenschaftsverständnis dar und begründet, warum Wissenschaftler Werturteilen entsagen sollten. Ausgehend von Webers Vortrag soll die Aktualität Webers aufgezeigt und die modernen Bedingungen von wissenschaftlichen Karrieren und Institutionen beleuchtet werden. Weitere Veranstaltungen der Reihe: 10.2.: "Wissenschaft als System" (T131920) 17.2.: "Wissenschaft als Praxis" (T131930)
Arthur Schopenhauers Hauptwerk stellt eine Zäsur innerhalb der abendländischen Philosophie der Neuzeit dar. Schopenhauer will einen Gegenentwurf zur Aufklärung und zur Philosophie des Deutschen Idealismus formulieren: Nicht mehr Vernunft, Gott, Geist und Forstschritt bestimmen den Menschen, sondern der von ihm nicht durch Vernunft bestimmbare Wille, der quasi wie das Unbewusste von Sigmund Freud den Menschen steuert. Schopenhauers Weltbild ist daher von Illusionslosigkeit, Gelassenheit, Zuwendung zur Kunst und einer Nähe zu den indischen Religionen gekennzeichnet.
Die Wissenschaft ist zu einem der wichtigsten Funktionssysteme der modernen Gesellschaft geworden. Wissenschaftliche Expertise wird in vielen Bereichen nachgefragt und zur Grundlage von Entscheidungen gemacht. Von ihr wird nicht weniger als die Lösung für die großen gesellschaftlichen Herausforderungen der Zukunft erhofft. Wenig bekannt ist dagegen, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Praxis konkret forschen, unter welchen Bedingungen sie arbeiten und wie die Wissenschaft als System funktioniert. Die kleine Reihe zur Wissenschaftssoziologie will diesen Fragen nachgehen. Niklas Luhmann beschreibt die Wissenschaft als Funktionssystem der Gesellschaft. Welchen Beitrag leistet die Wissenschaft für moderne Gesellschaften, wie ist ihr Verhältnis zu den anderen Funktionssystemen (z.B. Politik oder Wirtschaft)? Luhmann verknüpft seine Wissenschaftssoziologie mit erkenntnistheoretischen Fragestellungen. Der Vortrag will auch das Wechselverhältnis zwischen Erkenntnistheorie und Wissenschaft beleuchten. Bisherige Veranstaltungen der Reihe: 3.2.: "Wissenschaft als Beruf" (T131930) Weitere Veranstaltungen: 17.2.: "Wissenschaft als Praxis" (T131930)
Arthur Schopenhauers Hauptwerk stellt eine Zäsur innerhalb der abendländischen Philosophie der Neuzeit dar. Schopenhauer will einen Gegenentwurf zur Aufklärung und zur Philosophie des Deutschen Idealismus formulieren: Nicht mehr Vernunft, Gott, Geist und Forstschritt bestimmen den Menschen, sondern der von ihm nicht durch Vernunft bestimmbare Wille, der quasi wie das Unbewusste von Sigmund Freud den Menschen steuert. Schopenhauers Weltbild ist daher von Illusionslosigkeit, Gelassenheit, Zuwendung zur Kunst und einer Nähe zu den indischen Religionen gekennzeichnet.
Die Wissenschaft ist zu einem der wichtigsten Funktionssysteme der modernen Gesellschaft geworden. Wissenschaftliche Expertise wird in vielen Bereichen nachgefragt und zur Grundlage von Entscheidungen gemacht. Von ihr wird nicht weniger als die Lösung für die großen gesellschaftlichen Herausforderungen der Zukunft erhofft. Wenig bekannt ist dagegen, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Praxis konkret forschen, unter welchen Bedingungen sie arbeiten und wie die Wissenschaft als System funktioniert. Die kleine Reihe zur Wissenschaftssoziologie will diesen Fragen nachgehen. Wie forschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eigentlich in der Praxis? Unter welchen Bedingungen arbeiten sie und wie werden die Ergebnisse verwertet? Sogenannte praxeologische Studien schauen den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern über die Schultern und untersuchen mit ethnologischen Methoden die Arbeit in Laboren, Archiven und Büros. Beide Seiten, Natur- und Geisteswissenschaften, kommen in dem Vortrag zur Geltung. Bisherige Veranstaltungen der Reihe: 3.2.: "Wissenschaft als Beruf" (T131930) Weitere Veranstaltungen: 10.2.: "Wissenschaft als System" (T131920)
Alles, was in unseren Breiten mit Recht als Philosophie bezeichnet wird, ist unbestreitbar mit dem Werk Platons verbunden. Platon zeigt ein mehrfaches Können: einerseits produktiver Schüler des Sokrates, darauf aufbauend scharfsinniger Kritiker der Sophisten, weiterhin metaphysischer Weltdeuter, Erfinder großer philosophischer Mythen und schließlich politischer Denker. Die Vortragsreihe stellt Platons Philosophie in ihrer Orientierung auf ein gelungenes Leben und damit die Ethik, die Dialogphilosophie, die Psychologie und den Weg zur Ideenlehre in den Mittelpunkt.
Alles, was in unseren Breiten mit Recht als Philosophie bezeichnet wird, ist unbestreitbar mit dem Werk Platons verbunden. Platon zeigt ein mehrfaches Können: einerseits produktiver Schüler des Sokrates, darauf aufbauend scharfsinniger Kritiker der Sophisten, weiterhin metaphysischer Weltdeuter, Erfinder großer philosophischer Mythen und schließlich politischer Denker. Die Vortragsreihe stellt Platons Philosophie in ihrer Orientierung auf ein gelungenes Leben und damit die Ethik, die Dialogphilosophie, die Psychologie und den Weg zur Ideenlehre in den Mittelpunkt.
In diesem monatlich stattfindenden Online-Kurs geht es um das gemeinsame Diskutieren und ein Philosophieren im Dialog. Dabei steht nach einer thematischen Einführung vor allem auch die Übertragung der philosophischen Gedanken auf die eigene Lebenssituation im Fokus. Sie brauchen nicht mehr als philosophische Neugier und vielleicht ein Getränk, um in die denkerische Atmosphäre dieses virtuellen Denk-Cafés einzutauchen. Auch für Anfänger*innen in der Philosophie sehr gut geeignet. Die Themen sind: 12.3.2025: Wirksame Rhetorik mit den Tipps von Cicero 2.4.2025: Was ist DADA? 7.5.2025: Warum bin ich die Person, die ich bin? Antworten aus der Philosophie 4.6.2025: 120 Jahre Geburtstag Sartres - was sagt er uns heute? 9.7.2025: Der Sinn des Lebens - hat die Philosophie eine Antwort? Vorkenntnisse sind nicht notwendig.
Philosophie ist eine seit zweieinhalb Jahrtausenden andauernde Diskussion über letzte Fragen. Dabei stehen die Fragen nach dem Wesen des Menschen und seiner Stellung in der Ordnung der Natur im Vordergrund. Und auch Fragen nach dem Sinn des Daseins, dem Leben nach dem Tod oder dem Wirken von Mächten, die sich dem Verstand nicht erschließen, waren immer untrennbar mit der menschlichen Existenz verbunden.
Alles, was in unseren Breiten mit Recht als Philosophie bezeichnet wird, ist unbestreitbar mit dem Werk Platons verbunden. Platon zeigt ein mehrfaches Können: einerseits produktiver Schüler des Sokrates, darauf aufbauend scharfsinniger Kritiker der Sophisten, weiterhin metaphysischer Weltdeuter, Erfinder großer philosophischer Mythen und schließlich politischer Denker. Die Vortragsreihe stellt Platons Philosophie in ihrer Orientierung auf ein gelungenes Leben und damit die Ethik, die Dialogphilosophie, die Psychologie und den Weg zur Ideenlehre in den Mittelpunkt.
In der Ukraine, dem Gazastreifen, Sudan, Jemen, Syrien oder anderswo: Die Hoffnung vom Ende der Geschichte und einer friedlicheren Welt nach dem Kalten Krieg hat sich nicht bewahrheitet. Vielerorts drohen weitere Kriege. Ist dauerhafter Weltfrieden nur ein naiver Traum? Oder ist er möglich? Und wenn ja, was kann der Weg zum "ewigen Frieden" sein? Diese Frage wurde in der Philosophiegeschichte von Denkern wie St. Pierre, Rousseau, Kant oder Fichte behandelt. Jonathan Löwer stellt einige Antworten vor und wendet sie auf die heutige Zeit an, um sie dann mit Ihnen zu diskutieren.
Alles, was in unseren Breiten mit Recht als Philosophie bezeichnet wird, ist unbestreitbar mit dem Werk Platons verbunden. Platon zeigt ein mehrfaches Können: einerseits produktiver Schüler des Sokrates, darauf aufbauend scharfsinniger Kritiker der Sophisten, weiterhin metaphysischer Weltdeuter, Erfinder großer philosophischer Mythen und schließlich politischer Denker. Die Vortragsreihe stellt Platons Philosophie in ihrer Orientierung auf ein gelungenes Leben und damit die Ethik, die Dialogphilosophie, die Psychologie und den Weg zur Ideenlehre in den Mittelpunkt.
Das 1,5°C-Ziel zur Erderwärmung ist so gut wie verfehlt. Gleichzeitig sehen wir dem 6. Massenaussterben der Erdgeschichte entgegen. Kant, Fichte, Bataille oder Arendt haben größtenteils vor diesen Entwicklungen gelebt und sich daher nicht direkt dazu geäußert. Dennoch lassen sich ihre Gedanken auf sie anwenden. Sind Flugreisen moralisch vertretbar? Sind Sachbeschädigung und Straßenblockaden legitimer Protest? Können wir anders mit der Natur umgehen oder wirtschaften, als wir das derzeit tun? Jonathan Löwer zeigt auf, was verschiedene Philosoph*innen auf diese und andere Fragen geantwortet hätten, und stellt dies zur Diskussion.
Philosophie ist eine seit zweieinhalb Jahrtausenden andauernde Diskussion über letzte Fragen. Dabei stehen die Fragen nach dem Wesen des Menschen und seiner Stellung in der Ordnung der Natur im Vordergrund. Und auch Fragen nach dem Sinn des Daseins, dem Leben nach dem Tod oder dem Wirken von Mächten, die sich dem Verstand nicht erschließen, waren immer untrennbar mit der menschlichen Existenz verbunden.
Alles, was in unseren Breiten mit Recht als Philosophie bezeichnet wird, ist unbestreitbar mit dem Werk Platons verbunden. Platon zeigt ein mehrfaches Können: einerseits produktiver Schüler des Sokrates, darauf aufbauend scharfsinniger Kritiker der Sophisten, weiterhin metaphysischer Weltdeuter, Erfinder großer philosophischer Mythen und schließlich politischer Denker. Die Vortragsreihe stellt Platons Philosophie in ihrer Orientierung auf ein gelungenes Leben und damit die Ethik, die Dialogphilosophie, die Psychologie und den Weg zur Ideenlehre in den Mittelpunkt.
Sind wir wirklich allein im Weltall? Und falls nicht – wie können wir von der Existenz anderer, möglicherweise sogar intelligenter Lebewesen wissen und vielleicht sogar Kontakt mit ihnen aufnehmen. Bereits seit den 1960er Jahren laufen Dauerprogramme, die jedes künstliche Signal einfangen und identifizieren sollen. Bisher hatten wir noch keinen Kontakt. ET schweigt. Doch wer weiß – vielleicht eines Tages? Aber was hätten wir dann von den Außerirdischen zu erwarten? Galaktisches Wissen oder die Kolonialisierung unseres Heimatplaneten?
Alles, was in unseren Breiten mit Recht als Philosophie bezeichnet wird, ist unbestreitbar mit dem Werk Platons verbunden. Platon zeigt ein mehrfaches Können: einerseits produktiver Schüler des Sokrates, darauf aufbauend scharfsinniger Kritiker der Sophisten, weiterhin metaphysischer Weltdeuter, Erfinder großer philosophischer Mythen und schließlich politischer Denker. Die Vortragsreihe stellt Platons Philosophie in ihrer Orientierung auf ein gelungenes Leben und damit die Ethik, die Dialogphilosophie, die Psychologie und den Weg zur Ideenlehre in den Mittelpunkt. Die Vorträge der Reihe sind auch als Online-Hybridkurs buchbar unter den direkt folgenden Kursnummern U135111/21/ 31/41/ 51/ 61. Bisherige Veranstaltungen: 4.3.: "Platon: Phaidon - über das Schicksal der Seele" (U135110) 11.3.: "Platon: Lysis - über die Freundschaft" (U135120) 18.3.: "Platon: Menon - Erziehung zur Tugend" (U135130) Weitere Veranstaltungen der Reihe: 1.4.: "Platon: Symposium - Eros und Liebe" (U135150) 8.4.: "Platon: Phaidros - die Kraft der philosophischen Rede (U135160)
Anhand einiger Klassiker der Philosophie wird aufgezeigt, wie Philosophen dem Anspruch auf Orientierung im Denken gerecht werden.
Diese Frage erhitzt die Gemüter! Obwohl die Theologie von Beginn an zum Fächerkanon der Universitäten zählt, verstärken sich spätestens seit der Aufklärung im 18. Jahrhundert die Zweifel daran, ob sie eine Wissenschaft im klassischen Sinn ist. Denn das, was die Theologie beweisen will – nämlich Gott – setzt sie bereits voraus. Ein neutraler Blick widerspricht dem theologischen Grundsatz. Kann die Theologie dennoch den Anspruch erheben, Wissenschaft zu sein und an Universitäten unterrichtet zu werden?
Marx hat den Philosophen den Vorwurf gemacht, statt die Welt zu verändern, sie nur zu interpretieren. Dagegen steht die These Goethes, dass der Veränderer, der Handelnde immer gewissenlos – weil das Ende nicht bedenkend – sei. Gewissenhaft und orientiert im Denken sei allein der Betrachtende, der Philosophierende. Beides sind Zuspitzungen. Wer mit Hegel seine Zeit in Gedanken erfassen will, sollte die Herkunftsbedingungen seiner Gegenwart, die Zukunftserwartungen seiner Zeitgenossen und die Anschlussfähigkeit für das politische Handeln in seinem Denken miteinander abwägen. Einige Theoretiker der Zukunft werden in ihrer Zeitgeist-Analyse vorgestellt.
Fake News, alternative Fakten und Verschwörungstheorien sind in aller Munde und oft fordern gerade diejenigen Meinungsfreiheit, die diese für Hetze missbrauchen. Philosophen wie Kant und Fichte waren Vorkämpfer der freien Rede. Wieso war sie ihnen wichtig? Wieso sprachen sie von Denk- und nicht Meinungsfreiheit? Was ist oder sollte die Rolle des öffentlichen Diskurses sein und wie verhalten sich Wahrheit und Lüge zur Politik? In diesem Vortrag sollen Antworten wichtiger philosophischer und politischer Denker*innen wie Kant, Fichte, Arendt und Foucault angerissen und diskutiert werden.
Anhand einiger Klassiker der Philosophie wird aufgezeigt, wie Philosophen dem Anspruch auf Orientierung im Denken gerecht werden.
Vorsehung oder Zufall? Bereits in der Antike ist dies eine ungeklärte Streitfrage. Der frühmittelalterliche Denker Boethius plädiert – trotz des eigenen, als ungerecht empfundenen Schicksals – für die steuernde Vernunft Gottes. Niccolò Machiavelli schockiert mit dem Verweis auf die Macht der unberechenbaren Glücksgöttin Fortuna. Giordano Bruno spöttelt über eine allzu wörtlich verstandene Vorsehung. Gottfried Wilhelm Leibniz fragt nach der Rechtfertigung Gottes angesichts des Übels in der Welt. Kommen Sie mit auf eine philosophische Gedankenwanderung!
Marx hat den Philosophen den Vorwurf gemacht, statt die Welt zu verändern, sie nur zu interpretieren. Dagegen steht die These Goethes, dass der Veränderer, der Handelnde immer gewissenlos – weil das Ende nicht bedenkend – sei. Gewissenhaft und orientiert im Denken sei allein der Betrachtende, der Philosophierende. Beides sind Zuspitzungen. Wer mit Hegel seine Zeit in Gedanken erfassen will, sollte die Herkunftsbedingungen seiner Gegenwart, die Zukunftserwartungen seiner Zeitgenossen und die Anschlussfähigkeit für das politische Handeln in seinem Denken miteinander abwägen. Einige Theoretiker der Zukunft werden in ihrer Zeitgeist-Analyse vorgestellt.
Anhand einiger Klassiker der Philosophie wird aufgezeigt, wie Philosophen dem Anspruch auf Orientierung im Denken gerecht werden.
Marx hat den Philosophen den Vorwurf gemacht, statt die Welt zu verändern, sie nur zu interpretieren. Dagegen steht die These Goethes, dass der Veränderer, der Handelnde immer gewissenlos – weil das Ende nicht bedenkend – sei. Gewissenhaft und orientiert im Denken sei allein der Betrachtende, der Philosophierende. Beides sind Zuspitzungen. Wer mit Hegel seine Zeit in Gedanken erfassen will, sollte die Herkunftsbedingungen seiner Gegenwart, die Zukunftserwartungen seiner Zeitgenossen und die Anschlussfähigkeit für das politische Handeln in seinem Denken miteinander abwägen. Einige Theoretiker der Zukunft werden in ihrer Zeitgeist-Analyse vorgestellt.
Marx hat den Philosophen den Vorwurf gemacht, statt die Welt zu verändern, sie nur zu interpretieren. Dagegen steht die These Goethes, dass der Veränderer, der Handelnde immer gewissenlos – weil das Ende nicht bedenkend – sei. Gewissenhaft und orientiert im Denken sei allein der Betrachtende, der Philosophierende. Beides sind Zuspitzungen. Wer mit Hegel seine Zeit in Gedanken erfassen will, sollte die Herkunftsbedingungen seiner Gegenwart, die Zukunftserwartungen seiner Zeitgenossen und die Anschlussfähigkeit für das politische Handeln in seinem Denken miteinander abwägen. Einige Theoretiker der Zukunft werden in ihrer Zeitgeist-Analyse vorgestellt.
Marx hat den Philosophen den Vorwurf gemacht, statt die Welt zu verändern, sie nur zu interpretieren. Dagegen steht die These Goethes, dass der Veränderer, der Handelnde immer gewissenlos – weil das Ende nicht bedenkend – sei. Gewissenhaft und orientiert im Denken sei allein der Betrachtende, der Philosophierende. Beides sind Zuspitzungen. Wer mit Hegel seine Zeit in Gedanken erfassen will, sollte die Herkunftsbedingungen seiner Gegenwart, die Zukunftserwartungen seiner Zeitgenossen und die Anschlussfähigkeit für das politische Handeln in seinem Denken miteinander abwägen. Einige Theoretiker der Zukunft werden in ihrer Zeitgeist-Analyse vorgestellt.
Marx hat den Philosophen den Vorwurf gemacht, statt die Welt zu verändern, sie nur zu interpretieren. Dagegen steht die These Goethes, dass der Veränderer, der Handelnde immer gewissenlos – weil das Ende nicht bedenkend – sei. Gewissenhaft und orientiert im Denken sei allein der Betrachtende, der Philosophierende. Beides sind Zuspitzungen. Wer mit Hegel seine Zeit in Gedanken erfassen will, sollte die Herkunftsbedingungen seiner Gegenwart, die Zukunftserwartungen seiner Zeitgenossen und die Anschlussfähigkeit für das politische Handeln in seinem Denken miteinander abwägen. Einige Theoretiker der Zukunft werden in ihrer Zeitgeist-Analyse vorgestellt.
Marx hat den Philosophen den Vorwurf gemacht, statt die Welt zu verändern, sie nur zu interpretieren. Dagegen steht die These Goethes, dass der Veränderer, der Handelnde immer gewissenlos – weil das Ende nicht bedenkend – sei. Gewissenhaft und orientiert im Denken sei allein der Betrachtende, der Philosophierende. Beides sind Zuspitzungen. Wer mit Hegel seine Zeit in Gedanken erfassen will, sollte die Herkunftsbedingungen seiner Gegenwart, die Zukunftserwartungen seiner Zeitgenossen und die Anschlussfähigkeit für das politische Handeln in seinem Denken miteinander abwägen. Einige Theoretiker der Zukunft werden in ihrer Zeitgeist-Analyse vorgestellt.
Einer weit verbreiteten Vorstellung nach ist der Mensch frei, seine Handlungen selbst zu wählen und trägt deswegen auch die Verantwortung für sie. Dieses Menschenbild wird durch die Naturwissenschaften in Frage gestellt: durch die Hirnforschung, aber auch durch die experimentelle Psychologie. Deren Erkenntnisse scheinen zu zeigen, dass unsere Handlungen schon feststehen, bevor wir uns überhaupt entscheiden. Können diese Erkenntnisse als gesichert gelten? Und was würde das für unser menschliches Selbstverständnis bedeuten.
Marx hat den Philosophen den Vorwurf gemacht, statt die Welt zu verändern, sie nur zu interpretieren. Dagegen steht die These Goethes, dass der Veränderer, der Handelnde immer gewissenlos – weil das Ende nicht bedenkend – sei. Gewissenhaft und orientiert im Denken sei allein der Betrachtende, der Philosophierende. Beides sind Zuspitzungen. Wer mit Hegel seine Zeit in Gedanken erfassen will, sollte die Herkunftsbedingungen seiner Gegenwart, die Zukunftserwartungen seiner Zeitgenossen und die Anschlussfähigkeit für das politische Handeln in seinem Denken miteinander abwägen. Einige Theoretiker der Zukunft werden in ihrer Zeitgeist-Analyse vorgestellt.
Marx hat den Philosophen den Vorwurf gemacht, statt die Welt zu verändern, sie nur zu interpretieren. Dagegen steht die These Goethes, dass der Veränderer, der Handelnde immer gewissenlos – weil das Ende nicht bedenkend – sei. Gewissenhaft und orientiert im Denken sei allein der Betrachtende, der Philosophierende. Beides sind Zuspitzungen. Wer mit Hegel seine Zeit in Gedanken erfassen will, sollte die Herkunftsbedingungen seiner Gegenwart, die Zukunftserwartungen seiner Zeitgenossen und die Anschlussfähigkeit für das politische Handeln in seinem Denken miteinander abwägen. Einige Theoretiker der Zukunft werden in ihrer Zeitgeist-Analyse vorgestellt.
Marx hat den Philosophen den Vorwurf gemacht, statt die Welt zu verändern, sie nur zu interpretieren. Dagegen steht die These Goethes, dass der Veränderer, der Handelnde immer gewissenlos – weil das Ende nicht bedenkend – sei. Gewissenhaft und orientiert im Denken sei allein der Betrachtende, der Philosophierende. Beides sind Zuspitzungen. Wer mit Hegel seine Zeit in Gedanken erfassen will, sollte die Herkunftsbedingungen seiner Gegenwart, die Zukunftserwartungen seiner Zeitgenossen und die Anschlussfähigkeit für das politische Handeln in seinem Denken miteinander abwägen. Einige Theoretiker der Zukunft werden in ihrer Zeitgeist-Analyse vorgestellt.