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Unsere vhs Vortragskarte – alle Vorträge für 25 €

4 Kurse

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Live vor Ort, Online und/oder mit Livestream für zu Hause!


Für 25 € unsere Vorträge erleben!


Die Karte gilt für alle gekennzeichneten Vorträge. Sie ist erhältlich in der vhs-Geschäftsstelle und kostet einmalig pro Semester 25 €.



Eine vorherige Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Trotz Vortragskarte.


Selbstverständlich können unsere Vorträge auch weiterhin einzeln gebucht werden.


Buchen können Sie die Vortragskarte hier


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Quo vadis Iran?
Di. 20.01.2026 19:30

Durch die israelisch-iranischen Kampfhandlungen im Sommer rückte dieser seit fast fünf Jahrzehnten dauernde Konflikt wieder einmal in die internationale Aufmerksamkeit. Doch wo liegen die Wurzeln dieser Gegnerschaft? Welche Rolle spielen die Vereinigten Staaten? Und nicht zuletzt: welche Zukunft ist für den Iran denkbar?

Kursnummer 252-2121
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Veranstalter: vhs Taufkirchen
Gebühr: 8,00
Schönes Georgien
Di. 27.01.2026 19:00

Georgien – das kleine Land zwischen Europa und Asien, zwischen Kaukasus und dem schwarzen Meer. Lassen Sie sich verführen in dieses faszinierende Land mit seiner Mischung aus alten Traditionen und Moderne, majestätischen Landschaften, Kirchen und Klöstern, quirligen Städten wie Tiflis und einer außergewöhnlichen Gastfreundschaft. Sie erfahren mehr ein über die einzigartige georgische Sprache und Schrift, kulinarische Spezialitäten und die berühmte Weintradition, die zu den ältesten der Welt zählt.  

Kursnummer 252-2106
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Veranstalter: vhs Taufkirchen
Gebühr: 8,00
Ludwig I und seine Bauten
Mi. 11.02.2026 14:30

Themen für „unterwegs in München“ Der Feind in der Stadt - Pest, Lepra, Cholera, Syphilis und andere Seuchen „O du lieber Augustin, alles ist hin!“ So mag es zahllosen Münchner Stadtbewohnern vom Mittelalter bis in unsere heutige Zeit vorgekommen sein, wenn eine Seuche wütete oder gerade zu Ende gegangen war. Ein – in seiner genauen Ursache stets unbekannter – Feind war eingedrungen. Er brachte für viele einen plötzlichen Tod oder eine lange, qualvolle Zeit der Krankheit mit sich. Das soziale, wirtschaftliche und politische Gefüge einer Stadt, eines Ortes geriet aus dem Gleichgewicht. Zog der Feind ab, hinterließ er ein Feld der Verwüstung und nicht nur die Syphilis galt als eine Geißel Gottes. Doch jeder Seuche kam man auf die Spur und erfand Gegenmittel, medizinisch und hygienisch. Eine spannende Spurensuche zu Orten der Seuche und weiterer Auffälligkeiten durch die Münchner Altstadt. Treffpunkt: Marienplatz, Mariensäule Termin: Gruppe 1:Donnerstag, 17.10., 10 Uhr, Gruppe 2: Donnerstag, 17.10., 14 Uhr Gruppe 3: Donnerstag, 24.10., 10 Uhr, Gruppe 4: Donnerstag, 24.10. 14 Uhr Auf den Spuren von St. Benno, dem Patron von München und Bayern Benno hängt überlebensgroß am Münchner Rathaus, in die Domtüren ist sein Bild eingeschnitzt, die silberne Bennoreliquie prunkt in der Frauenkirche. Und dann gibt es auch noch den Bennolikör. Aber dem Hl. Benno ist auch eine berühmte, sehenswerte neoromanische Kirche geweiht. Sie gilt als eine der bedeutendsten neoromanischen Kirchen des 19. Jahrhunderts in Süddeutschland. Mit der Planung der Kirche beauftragte man den Architekten Leonhard Romeis, Bauzeit war von 1888-1895. Im 2. Weltkrieg weitgehend zerstört, wurde die Kirche ab 1947 originalgetreu wieder aufgebaut. Eine Besonderheit sind unter anderem die zahlreichen Bodenmosaiken, die den Vorbildern in Ravenna und Venedig nachempfunden sind. Bennos Insignien Fisch und Schlüssel stehen modern interpretiert, neben der kolossalen Bennosäule von 1910 vor der Kirche. Nicht weit davon wurde die Bavaria gegossen. Abschließend besuchen wir die Barbarasiedlung. Sie wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts als Kleinwohnungsanlage für Bedienstete des Militärs erbaut und steht unter Denkmalschutz. Prinzipien der Gartenstadtarchitektur und des Heimatgedankens fließen dabei zusammen. Der letzte Pferdedroschkenbetrieb Münchens ist hier zu Hause. Treffpunkt: vom Hauptbahnhof Tram 20, Haltestelle Hochschule München Termin: Gruppe 1:Donnerstag, 14.11., 10 Uhr, Gruppe 2: Donnerstag, 14.11., 14 Uhr Gruppe 3: Donnerstag, 21.11., 10 Uhr, Gruppe 4: Donnerstag, 21.11. 14 Uhr Wandel als Kontinuität - Das Kreuzviertel Unser Rundgang durch das Kreuzviertel beginnt an der Theatinerkirche, die das Kurfürstenpaar Ferdinand Maria und Henriette Adelaïde 1663 als Dank für die Geburt ihres Sohnes Max Emanuel von italienischen Baumeistern erbauen ließen. Es war eine Hofkirche mit wichtigen Funktionen für die Selbstdarstellung der Wittelsbacher. Vom 14. bis zum 16. Jahrhundert war der Salzmarkt auf dem heutigen Promenadenplatz. Im 17. Jahrhundert entwickelte sich das Kreuzviertel mit den prächtigen Barockpalais zum Adelsviertel und mit dem 19. Jahrhundert zum Münchner Bankenzentrum. Wo einst die Adeligen, Großbürger, Bankdirektoren und Äbte ihre Empfänge gaben, sind heute hinter den Fassaden Büros und Hotels versteckt. Wir werfen nach Möglichkeit einen Blick hinein. Aber auch die bayerische Politik des 19./20. Jahrhunderts ist in diesem Viertel maßgeblich gestaltet worden und wir treffen auf zwei berühmte Wissenschaftler und interessante Galerien. Kommen Sie mit auf unsere Entdeckungstour und spannende Spurensuche. Treffpunkt: Theatinerkirche, Odeonsplatz Termin: Gruppe 1:Donnerstag, 05.12., 10 Uhr, Gruppe 2: Donnerstag, 05.12., 14 Uhr Gruppe 3: Donnerstag, 12.12., 10 Uhr, Gruppe 4: Donnerstag, 12.12. 14 Uhr Das Münchner Klinikviertel – Eine Reise durch die Geschichte der Medizin in München Herzstück des Klinikviertels ist das 1813 eröffnete Allgemeine Krankenhaus, das schon damals auf der Besucherliste Münchner Touristen stand. Die Gebäranstalt, die König Max II. 1852 den mittellosen und ledigen Müttern an der Sonnenstraße stiftete gibt es heute nicht mehr. Etliche der in der Zeit von 1810 – 1930 geschaffenen Gebäude prägen bis heute das Stadtbild Münchens. Die Elite der Architekten von Leo von Klenze bis Max Littmann hat hier ihre Signaturen hinterlassen. Besonders sehenswert ist die Eingangshalle der Polyklinik mit dem imposanten Treppenaufgang und der Fassade. Auch die 1908 eröffnete Anatomische Anstalt ist mit seiner anatomischen Schausammlung ein architektonisches Schmuckstück, ebenso das ehemalige städtische Pensionat. Unser Weg durch das Klinikviertel führt auch zu einigen Krankenhauskapellen, die mit verborgenen Kunstschätzen aufwarten können. Die Maiklinik gibt es zwar nicht mehr, aber in unmittelbarer Nähe finden wir noch schöne Ladenfassaden in der Formensprache um 1900. Treffpunkt: Sendlinger Tor Termin: Gruppe 1:Donnerstag, 09.01.2025, 10 Uhr, Gruppe 2: Donnerstag, 09.01., 14 Uhr Gruppe 3: Donnerstag, 16.01.2025, 10 Uhr, Gruppe 4: Donnerstag, 16.01. 14 Uhr Das Sudetendeutsche Museum am „gachen“ Steig Am Gasteig schauen wir uns ein wenig um und erfahren allerlei über die dortigen politische Geschehnisse, Brauereien und Bierkeller, Handelsstraßen, Leprastationen und natürlich über die derzeitige Nutzung des Gasteigs. Das Sudetendeutsche Museum beherbergt zahlreiche Exponate über eine Volksgruppe mit jahrhundertealter Historie. Die Dauerausstellung spannt einen Bogen über 1100 Jahre Geschichte, Kunst- und Kulturgeschichte der Sudetendeutschen. Daneben gibt es immer interessante Sonderausstellungen. Durch seine zeitgemäße Gestaltung sowie den architektonisch herausragenden Museumsbau oberhalb des Auer Mühlbaches setzt das Museum Akzente weit über München hinaus. Treffpunkt: Sudetendeutsches Museum, Hochstr. 8, S-Bahn Haltestelle Rosenheimer Platz, Ausgang Gasteig Termin: Gruppe 1:Donnerstag, 13.02.2025, 10 Uhr, Gruppe 2: Donnerstag, 13.02., 14 Uhr Gruppe 3: Donnerstag, 20.02.2025, 10 Uhr, Gruppe 4: Donnerstag, 20.02. 14 Uhr

Kursnummer 252-2310
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Veranstalter: vhs Taufkirchen
Gebühr: 8,00
Geschichte der Volksschule und Schulerziehung in Taufkirchen
Do. 12.02.2026 19:00

Der Vortrag bietet einen heimatkundlichen Streifzug durch die Geschichte der Volksschule und der Schulerziehung in Taufkirchen. Ausgehend vom ersten im Jahr 1646 in Taufkirchen urkundlich belegten Schulmeister Hans Maximilian Wuhn wird anhand von Lebensgeschichten und Schicksalen ausgewählter Lehrer und Schüler die Schulgeschichte der Gemeinde nachgezeichnet. Dabei wird unter anderem den Fragen nachgegangen, wie man anfänglich überhaupt Schullehrer wurde, ob man von der Unterrichtstätigkeit leben und eine Familie ernähren konnte, in welchen Räumlichkeiten der Unterricht damals in Taufkirchen stattfand und welche Rolle der Rohrstock als allgegenwärtiger Begleiter des Lehrers bei der Wissensvermittlung spielte. Bisher unveröffentlichte Dokumente und Fotografien vertiefen die Einblicke in die Taufkirchner Vergangenheit bis zum Bau der Grundschule an der Dorfstraße 1960.

Kursnummer 252-21204
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Veranstalter: vhs Taufkirchen
Gebühr: kostenlos
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06.12.25 20:07:19