Eine Kooperation der Volkshochschulen in Bayern mit der Bayerischen Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit und der Akademie für Politische Bildung in Tutzing. Plattformen wie TikTok erleben einen Boom an spirituellen, oft pseudowissenschaftlichen Beiträgen – von Horoskopen über Manifestationstechniken bis hin zu Verschwörungstheorien. Diese Themen erreichen vor allem junge Menschen und bieten vermeintliche Antworten auf der Suche nach Orientierung und Sinn. Was bewegt so viele Menschen dazu, sich diesen zuzuwenden? Sind diese Inhalte nur harmlose Lebenshilfe oder bergen sie auch Risiken? Seien Sie am 17. März ab 19 Uhr dabei und diskutieren Sie mit!
Eine Kooperation der Volkshochschulen in Bayern mit der Bayerischen Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit und der Akademie für Politische Bildung in Tutzing. Cyberangriffe ausländischer Akteure auf kritische Infrastrukturen wie Stromnetze oder Krankenhäuser; durch Hacks erbeutete Unternehmens- oder Behördendaten, Propaganda und Desinformationskampagnen in sozialen Netzwerken: Wie groß ist die Gefahr, die von hybriden Bedrohungen durch digitale Technologien ausgeht? Diskutieren Sie mit uns am 9. April von 19-20 Uhr!
in Kooperation mit der vhs Böblingen-Sindelfingen e.V. und mit dem BayernLab Wunsiedel Das Thema der Künstlichen Intelligenz (KI) ist spätestens seit der Entwicklung von ChatGPT in der breiten Öffentlichkeit angekommen. Dabei wird vor allem darüber gesprochen, dass KI unseren Alltag, unsere Arbeitswelt und unsere sozialen Strukturen nachhaltig beeinflusst. Doch was sich tatsächlich hinter KI verbirgt, ist nicht immer klar. In diesem Web-Vortrag wollen wir hinter die Kulissen schauen und zunächst klären, was genau unter „Künstlicher Intelligenz“ verstanden wird. Wir werden beleuchten, wo menschliche Entscheidungen in der Entwicklung eine wichtige Rolle spielen, wie diese Technologie eingesetzt wird und wo sie uns im Alltag begegnet. Außerdem werden wir die Chancen und Herausforderungen für unsere Gesellschaft betrachten und diskutieren, wie wir den Einsatz von KI verantwortungsvoll gestalten können.
in Kooperation mit der vhs Böblingen-Sindelfingen e.V. und mit dem BayernLab Wunsiedel Desinformationen haben insbesondere in den letzten Jahren an Brisanz zugenommen: nicht nur ist die Anzahl an Desinformationen rasant gestiegen, sondern durch den verstärkten Einsatz von KI wächst die Verunsicherung in der Gesellschaft, welchen Informationen man überhaupt noch trauen kann. Der Vertrauensverlust in das, was als Fakt gelten kann und was nicht, ist immens und hat große Auswirkungen auf die Demokratie. Im WebVortrag werden die grundlegenden Herausforderungen, die Desinformation für die Gesellschaft darstellt, sowie die Wahrnehmung in der Bevölkerung beleuchtet. Basierend auf aktuellen Forschungsergebnissen, darunter die im Jahr 2024 erschienenen Bertelsmann-Studien „Verunsicherte Öffentlichkeit“ und „Präventiv, reaktiv, restriktiv“, werden Praxistipps gegeben, wie jeder Einzelne und die Gesellschaft als Ganzes resilienter gegen Desinformation werden können.
Eine Kooperation der Volkshochschulen in Bayern mit der Bayerischen Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit und der Akademie für Politische Bildung in Tutzing. Lernende Systeme verändern die Arbeitswelt tiefgreifend: Künstliche Intelligenz wird den Menschen künftig in allen Bereichen unterstützen – von der Produktion über die Sacharbeit bis hin zu sozialen Berufen. Einige warnen auch von einem Wegfall ganzer Berufe – verbunden mit der Frage, welche neuen Tätigkeitsbereiche entstehen werden. Der Qualifizierung der Beschäftigten kommt eine Schlüsselfunktion zu. In diesem Webtalk sprechen wir über die anstehenden Veränderungen in der Arbeitswelt und die politischen Rahmensetzungen: Welche Berufe sind besonders betroffen? Wird der Einsatz von KI zu Erleichterungen oder zu größerer Arbeitsverdichtung führen? Welche Arten der Qualifizierung sind notwendig? Diskutieren Sie mit über eines der großen Zukunftsthemen!
Eine Kooperation der Volkshochschulen in Bayern mit der Bayerischen Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit und der Akademie für Politische Bildung in Tutzing. Seit 2022 gehen die EU und Deutschland strikter mit ausländischen Propagandamedien und extremistischen Kanälen im Netz um: Die Verbreitungswege der russischen Medien RT und Sputnik wurden in der EU gekappt. 2024 wurde das Magazin Compact wegen verfassungsfeindlicher Aussagen vom Bundesinnenministerium verboten – eine Entscheidung, die das Bundesverwaltungsgericht im Eilverfahren teilweise außer Kraft setzte. Seitdem diskutiert Deutschland: Sind Medienverbote die richtige Antwort auf ausländische Propaganda und Extremismus? Auf welchen rechtlichen Grundlagen fußen diese Medienverbote? Und wie lassen sie sich mit der Meinungs- und Pressefreiheit vereinbaren? Diskutieren Sie mit uns über diese Fragen am 4. Juni von 19-20 Uhr!