In Kooperation mit der vhs Cuxhaven Prompting ist eine Schlüsselkompetenz im Umgang mit KI-Systemen. Durch präzise Formulierung von Eingabefragen oder -anweisungen lässt sich die Effizienz und Qualität der KI-Antworten maßgeblich steigern. Besonders in der Zusammenarbeit mit Sprachmodellen zeigt sich, wie wichtig es ist, die richtigen Anfragen zu stellen, um sinnvolle und zielgerichtete Ergebnisse zu erhalten. Die Herausforderung beim Prompting liegt oft in der richtigen Balance zwischen Klarheit und Kontextualisierung der Anfrage. Zu vage formulierte Eingaben führen zu weniger relevanten Antworten, während zu detaillierte oder komplexe Prompts die Flexibilität der KI einschränken können. Effektives Prompting erfordert daher sowohl technisches Wissen als auch ein Verständnis für spezifische Anwendungssituationen. Level 1 bis 2* Highlights: Kriterien einer präzisen Formulierung Beziehung zwischen Klarheit und Kontext Gezielte Optimierung von KI-Antworten Flexibilität vs. Detailtiefe im Prompting Anwendungsszenarien im Büromanagement Ein abwechslungsreicher Methodenmix aus Präsentationen, Diskussionen sowie Einzel- und Gruppenarbeiten bildet die Grundlage für einen optimalen Lernerfolg der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. KEINE ERMÄSSIGUNG
Die manuelle Protokollerstellung kann zeitaufwendig und mühsam sein. Künstliche Intelligenz bietet effiziente Lösungen, um Besprechungen, Meetings und Gespräche automatisch zu erfassen und strukturiert zu dokumentieren. In diesem Workshop wird praxisnah gezeigt, wie verschiedene KI-Tools zur Protokollerstellung genutzt werden können, um Zeit zu sparen und die Qualität der Notizen zu verbessern. KEINE ERMÄSSIGUNG
Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Art, wie wir arbeiten und kommunizieren. Doch was steckt eigentlich dahinter? In diesem praxisnahen Grundkurs werden die Grundlagen der KI verständlich erklärt. Es wird gezeigt, wo und wie KI eingesetzt werden kann. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf ChatGPT: Von der Einrichtung eines Accounts über wichtige Aspekte zu Urheberrecht und Datenschutz bis hin zu effektiven Prompting-Techniken. KEINE ERMÄSSIGUNG
Künstliche Intelligenz verändert die Art und Weise, wie Inhalte erstellt, präsentiert und optimiert werden. Doch wie lassen sich KI-Tools effizient nutzen? In diesem umfassenden Workshop werden verschiedene Anwendungen der Künstlichen Intelligenz praxisnah erklärt und direkt angewendet. Dazu gehört die Bilderstellung, Texterstellung, Präsentationen, Protokolle und optimales Prompting. KEINE ERMÄSSIGUNG
Generative Künstliche Intelligenz (KI) wird die Arbeit und Produkte von Journalistinnen und Journalisten verändern. Wie andere Wissensarbeitende profitieren sie von ChatGPT und Co. als nimmermüde Helferlein, Ideengeber oder Lektoren. Mit Blick auf die Aufgaben des Journalismus – Herstellung von Öffentlichkeit, Kritik und Kontrolle von Institutionen, insbesondere aber die Bereitstellung vertrauenswürdiger Informationen für die Meinungsbildung der Bürgerinnen und Bürger – stellt sich die spezifische Frage, wie das Nachrichtenpublikum reagiert, wenn journalistische Beiträge über aktuelle Themen explizit als Erzeugnisse generativer KI gekennzeichnet sind. Gelten Roboter als glaub- und vertrauenswürdige Urheber, die professionell arbeiten, belastbare Informationen bereitstellen und objektiv berichten? Vortragende: Prof. Dr. Hannah Schmid-Petri bidt – Bayerisches Forschungsinstitut für Digitale Transformation / Universität Passau) / Dr. Daria Kravets-Meinke bidt – Bayerisches Forschungsinstitut für Digitale Transformation Eine Veranstaltung aus der Reihe "Servus, KI! Der Bayern-Dialog zu Künstlicher Intelligenz": KI – was geht mich das an, und wo betrifft mich Künstliche Intelligenz schon heute? Die Bayerischen Volkshochschulen und renommierte Wissenschaftsorganisationen starten die Tour „Servus, KI! Der Bayern-Dialog zu Künstlicher Intelligenz“ durch den Freistaat: Allgemein verständliche Vorträge und anschließende Diskussionen laden die Teilnehmenden ein, verschiedene Anwendungsfelder, Chancen und Herausforderungen von KI kennenzulernen, mitzureden und weiterzudenken. Dabei wird deutlich, welche Themen, Erwartungen und Ideen die Menschen in Bayern beim Thema Künstliche Intelligenz bewegen. An ausgewählten Volkshochschulen kommen Bürgerinnen und Bürger mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis ins Gespräch. Mit dabei: acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, das Bayerische Forschungsinstitut für Digitale Transformation (bidt), die Plattform Lernende Systeme (PLS)
In Kooperation mit der vhs Cuxhaven Die Anforderungen an ein effektives Büromanagement sind hoch. Arbeitsabläufe müssen regelmäßig an sich ändernde Rahmenbedingungen angepasst und optimiert werden. KI-Assistenzen können insoweit erheblich zur Produktivitätssteigerung beitragen, indem sie etwa Arbeitsroutinen automatisieren oder Kommunikationsabläufe mit Kundinnen und Kunden beschleunigen. Darüber hinaus sind sie in der Lage, in Meetings besprochene Inhalte aufzuzeichnen, zusammenzufassen und in Textform auszugeben. Auf ein zuverlässiges Dokumentenmanagement ausgerichtete KI-Assistenzen ermöglichen zudem eine Automatisierung der Verschlagwortung oder ein gezieltes Auslesen von Inhalten. Andere Systeme helfen, das spezifische Wissen in Unternehmen zu sichern und über einschlägige Filter für konkrete Anwendungsbereiche – Marketing, Vertrieb usw. – abrufbar zu halten. Nicht zuletzt im kaufmännischen Bereich ergeben sich ferner zahlreiche Möglichkeiten zur Erfassung, Auswertung oder auch Darstellung von Daten. Level 1 bis 2* Highlights: Automatisierung von Routineaufgaben E-Mails, Terminplanung und Dokumentenverwaltung Recherche, Texterstellung und Datenanalyse Prozessoptimierung durch intelligente Workflows Praxisbeispiele und interaktive Übungen Ein abwechslungsreicher Methodenmix aus Präsentationen, Diskussionen sowie Einzel- und Gruppenarbeiten bildet die Grundlage für einen optimalen Lernerfolg der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. KEINE ERMÄSSIGUNG
In Kooperation mit der vhs Cuxhaven Als autonome Softwareanwendungen können KI-Agents eigenständig Aufgaben ausführen. Auf der Basis vorgegebener Ziele lernen sie aus Interaktionen und optimieren Prozesse in Bereichen wie Recherche, Datenanalyse, Kundenservice oder Projektmanagement. Sie sind in der Lage große Informationsmengen zu verarbeiten, relevante Inhalte zu filtern und sogar proaktiv Lösungen vorzuschlagen. Letzteres geschieht durch ihre Fähigkeit zur Trend- und Mustererkennung. Deep Research beschreibt den systematischen Einsatz von KI-gestützten Technologien zur tiefgehenden Analyse von Informationen. Der Ansatz reicht weit über klassische Online-Recherchen hinaus, indem fortschrittliche Algorithmen genutzt werden, um zunächst nicht ersichtliche Zusammenhänge in komplexen Datenbeständen zu erkennen. Deep Research ermöglicht fundierte Erkenntnisse, die als Grundlage für strategische Entscheidungen dienen können. Level 2* Highlights: Automatisierte Informationsverarbeitung Ausführung von Aufgaben durch KI-Agents Wissensmanagement in Unternehmen Recherchemethoden und geeignete Tools Anwendungsszenarien und praxisnahe Übungen Ein abwechslungsreicher Methodenmix aus Präsentationen, Diskussionen sowie Einzel- und Gruppenarbeiten bildet die Grundlage für einen optimalen Lernerfolg der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. KEINE ERMÄSSIGUNG
ChatGPT kennen Sie bereits – doch es gibt viele weitere Large Language Models wie Claude, Gemini oder Copilot. In diesem Workshop lernen Sie nicht nur deren Stärken, Schwächen und Funktionsbereiche kennen, sondern erproben die Tools direkt selbst. In Partnerarbeit vergleichen Sie Modelle, reflektieren ihre Ergebnisse und diskutieren gemeinsam Unterschiede, Chancen und Risiken. Ein besonderer Fokus liegt auf sensibler Handhabung von Daten und praktischer Orientierung am EU AI Act: Sie erfahren, worauf es bei der Eingabe und Verarbeitung von beruflichen und persönlichen Daten ankommt, ohne juristische Details, aber praxisnah und kritisch reflektiert. Inhalte: Vergleich aktueller Large Language Models (Claude, Gemini, Copilot, Le Chat) Funktionsprinzipien, Stärken, Grenzen, Einsatzbereiche Partnerarbeit: Tools ausprobieren, Ergebnisse diskutieren Reflexion: Chancen, Risiken, Datenschutz & EU AI Act Lernziele: Die Teilnehmenden können ... ... LLMs unterscheiden und ihre Anwendungsbereiche benennen ... die Unterschiede zu ChatGPT erläutern ... Tools praxisnah im Berufskontext testen ... datenschutzkritische Aspekte und EU AI Act Sensibilisierung berücksichtigen
In Kooperation mit der vhs Cuxhaven Frameworks oder auch Rahmenwerke zum agilen Projektmanagement befördern eine flexible Anpassung des Ablaufgeschehens – deshalb auch der Begriff des adaptiven Projektmanagements. Die zur Verfügung stehende Zeit stellt sich insoweit als entscheidender Faktor dar. Scrum als führendes Framework durchläuft streng aufeinander ausgerichtete „Formen der Zusammenarbeit“ und ermöglicht dennoch schnelle Abstimmungen aller Beteiligten. Zentral für das Rahmenwerk sind Rollen, Ereignisse und Artefakte – jedoch ist Scrum nicht als Prozess zu verstehen, sondern als eine Ablaufvariante mit Alleinstellungsmerkmalen. Zur grundlegenden Organisation von Projekten dienen diverse Backlogs. Als kollaborativ nutzbare Methode bietet sich ergänzend Kanban an, zur Visualisierung konkreter Bearbeitungsstatus‘ von Aufgaben sowie deren idealer Verteilung. Seit geraumer Zeit bietet der Einsatz unterschiedlicher KI-Alternativen, besonders auch einschlägiger Assistenzen und Agents, das Potenzial einer erheblichen Produktivitätssteigerung sowie zur Lösung von Problemen bei Störungen im agilen Projektmanagement. Im Rahmen von Rollenzuweisungen kann künstliche Intelligenz gezielt als virtuelles Teammitglied eingesetzt werden, um aus unterschiedlichen Perspektiven konstruktive Impulse zur Optimierung von Arbeitsabläufen beizutragen bzw. das „humane“ Risikomanagement zu ergänzen. Level 1 bis 2* Highlights: Agiles Manifest, Werte und Prinzipien nach dem Scrum Guide Die Komplexitätsmatrix – unter welchen Umständen Scrum? Das Rahmenwerk – Rollen, Ereignisse und Artefakte im Detail Etablierte digitale Werkzeuge (z. B. Kanban-Boards und Kreativitätstools) „Zu Risiken und Nebenwirkungen“ – Risikomanagement mit „KI-Hacks“ Ein abwechslungsreicher Methodenmix aus Präsentationen, Diskussionen sowie Einzel- und Gruppenarbeiten bildet die Grundlage für einen optimalen Lernerfolg der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. KEINE ERMÄSSIGUNG

