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Sie liebt mich, sie liebt mich nicht
Liebe zwischen Nähe, Kultur und Zeitgeist
Liebe gilt als eine der stärksten Kräfte menschlichen Lebens – und zugleich als eines der größten Rätsel. Was wir heute unter romantischer Liebe, Freundschaft oder familiärer Verbundenheit verstehen, ist keineswegs selbstverständlich: Vorstellungen von Nähe, Begehren, Partnerschaft und Zugehörigkeit verändern sich historisch, kulturell und technologisch.
Der Vortrag lädt dazu ein, Liebe in ihrer ganzen Vielfalt zu erkunden: als emotionales Erleben, als soziale Praxis und als kulturell geprägtes Konzept. Von großen gesellschaftlichen Entwicklungen bis zu alltäglichen Situationen richtet sich der Blick auf Fragen wie: Wie entstehen Nähe und Vertrauen? Wie wirken Freundschaft und familiäre Bindungen auf unser Verständnis von Liebe? Welche Rolle spielen kulturelle Hintergründe, Herkunft, Werte und Zeitgeist? Und was bedeutet es für uns, wenn Beziehungen heute zugleich persönlicher Ausdruck, kulturelles Muster und sozialer Aushandlungsraum sind?
Der Ethnologe und Experte für interkulturelle Kommunikation, Dr. Gregor Sterzenbach, nähert sich diesen Fragen mit theoretischen und interdisziplinären Perspektiven und entwickelt eine Zeitdiagnose, die gesellschaftliche Muster sichtbar macht – und zeigt, wie sie bis in die kleinen alltäglichen Praktiken von Liebe, Freundschaft und Verbundenheit hineinwirken.
Die Veranstaltung wird nur online angeboten. Die Zugangsdaten erhalten Sie nach Anmeldung.
Der Vortrag lädt dazu ein, Liebe in ihrer ganzen Vielfalt zu erkunden: als emotionales Erleben, als soziale Praxis und als kulturell geprägtes Konzept. Von großen gesellschaftlichen Entwicklungen bis zu alltäglichen Situationen richtet sich der Blick auf Fragen wie: Wie entstehen Nähe und Vertrauen? Wie wirken Freundschaft und familiäre Bindungen auf unser Verständnis von Liebe? Welche Rolle spielen kulturelle Hintergründe, Herkunft, Werte und Zeitgeist? Und was bedeutet es für uns, wenn Beziehungen heute zugleich persönlicher Ausdruck, kulturelles Muster und sozialer Aushandlungsraum sind?
Der Ethnologe und Experte für interkulturelle Kommunikation, Dr. Gregor Sterzenbach, nähert sich diesen Fragen mit theoretischen und interdisziplinären Perspektiven und entwickelt eine Zeitdiagnose, die gesellschaftliche Muster sichtbar macht – und zeigt, wie sie bis in die kleinen alltäglichen Praktiken von Liebe, Freundschaft und Verbundenheit hineinwirken.
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Liebe zwischen Nähe, Kultur und Zeitgeist
Liebe gilt als eine der stärksten Kräfte menschlichen Lebens – und zugleich als eines der größten Rätsel. Was wir heute unter romantischer Liebe, Freundschaft oder familiärer Verbundenheit verstehen, ist keineswegs selbstverständlich: Vorstellungen von Nähe, Begehren, Partnerschaft und Zugehörigkeit verändern sich historisch, kulturell und technologisch.
Der Vortrag lädt dazu ein, Liebe in ihrer ganzen Vielfalt zu erkunden: als emotionales Erleben, als soziale Praxis und als kulturell geprägtes Konzept. Von großen gesellschaftlichen Entwicklungen bis zu alltäglichen Situationen richtet sich der Blick auf Fragen wie: Wie entstehen Nähe und Vertrauen? Wie wirken Freundschaft und familiäre Bindungen auf unser Verständnis von Liebe? Welche Rolle spielen kulturelle Hintergründe, Herkunft, Werte und Zeitgeist? Und was bedeutet es für uns, wenn Beziehungen heute zugleich persönlicher Ausdruck, kulturelles Muster und sozialer Aushandlungsraum sind?
Der Ethnologe und Experte für interkulturelle Kommunikation, Dr. Gregor Sterzenbach, nähert sich diesen Fragen mit theoretischen und interdisziplinären Perspektiven und entwickelt eine Zeitdiagnose, die gesellschaftliche Muster sichtbar macht – und zeigt, wie sie bis in die kleinen alltäglichen Praktiken von Liebe, Freundschaft und Verbundenheit hineinwirken.
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Der Vortrag lädt dazu ein, Liebe in ihrer ganzen Vielfalt zu erkunden: als emotionales Erleben, als soziale Praxis und als kulturell geprägtes Konzept. Von großen gesellschaftlichen Entwicklungen bis zu alltäglichen Situationen richtet sich der Blick auf Fragen wie: Wie entstehen Nähe und Vertrauen? Wie wirken Freundschaft und familiäre Bindungen auf unser Verständnis von Liebe? Welche Rolle spielen kulturelle Hintergründe, Herkunft, Werte und Zeitgeist? Und was bedeutet es für uns, wenn Beziehungen heute zugleich persönlicher Ausdruck, kulturelles Muster und sozialer Aushandlungsraum sind?
Der Ethnologe und Experte für interkulturelle Kommunikation, Dr. Gregor Sterzenbach, nähert sich diesen Fragen mit theoretischen und interdisziplinären Perspektiven und entwickelt eine Zeitdiagnose, die gesellschaftliche Muster sichtbar macht – und zeigt, wie sie bis in die kleinen alltäglichen Praktiken von Liebe, Freundschaft und Verbundenheit hineinwirken.
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Gebühr8,00 €
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StartMi. 13.05.2026
19:30 UhrEndeMi. 13.05.2026
21:00 Uhr -
Veranstalter:
vhs München Nord
Dozent*in:
Gregor Sterzenbach
