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Rainer Maria Rilke
Rainer Maria Rilke (1875–1926) war ein rastloser Dichter auf der Suche nach Sinn und Form. Neben seiner Lyrik schuf er mit "Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge" (1910) einen Meilenstein der literarischen Moderne – auf Augenhöhe mit Joyce und Proust. Der Roman, durchzogen von Erinnerungsarbeit, Wahrnehmungsschärfe und existenzieller Vereinsamung, spiegelt den inneren Umbruch einer Zeit, deren Brüche und Ängste auch heute wieder spürbar sind. Anhand dieses Romans und einiger Gedichte Rilkes skizziert dieser Vortrag den Umriss eines intensiven Lebens. Wählen Sie bei der Anmeldung zwischen "Präsenz" und "Online". Die Zugangsdaten erhalten Sie nach Anmeldung.
Nur als Online-Kurs buchbar
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Rainer Maria Rilke (1875–1926) war ein rastloser Dichter auf der Suche nach Sinn und Form. Neben seiner Lyrik schuf er mit "Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge" (1910) einen Meilenstein der literarischen Moderne – auf Augenhöhe mit Joyce und Proust. Der Roman, durchzogen von Erinnerungsarbeit, Wahrnehmungsschärfe und existenzieller Vereinsamung, spiegelt den inneren Umbruch einer Zeit, deren Brüche und Ängste auch heute wieder spürbar sind. Anhand dieses Romans und einiger Gedichte Rilkes skizziert dieser Vortrag den Umriss eines intensiven Lebens. Wählen Sie bei der Anmeldung zwischen "Präsenz" und "Online". Die Zugangsdaten erhalten Sie nach Anmeldung.
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Gebühr8,00 €
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StartMo. 04.05.2026
19:00 UhrEndeMo. 04.05.2026
20:30 Uhr -
Veranstalter:
vhs München Nord
Dozent*in:
Bernhard Horwatitsch
