München hat drei große Künstlervillen, die bis heute lebendige Orte der Kunst und kulturellen Begegnung sind: Franz von Lenbach ließ sich am Königsplatz nieder, Franz von Stuck schuf ein Gesamtkunstwerk mit seiner Villa am Isarhochufer. Unweit davon baute der Bildhauer Adolf von Hildebrand sein Wohnhaus mit fünf Ateliers. Der Vortrag stellt die Künstler und ihre Villen vor und erläutert die Bedeutung der Kunstorte - damals und heute. In Kooperation mit dem Museum Villa Stuck, der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und der Monacensia im Hildebrandhaus
Stevensons Dr. Jekyll and Mr. Hyde, das Ungeheuer von Loch Ness und Mendelssohns Schottische Symphonie verkörpern die geheimnisvolle Faszination des nördlichsten Teils der Britischen Inseln. Kommen Sie mit auf eine Reise, die vom geheimnisvollen Edinburgh aus nach Nordwesten bis zur rauen Schönheit der Insel Skye führt. Entdecken Sie Literatur, Geschichte und Natur dieses Landes sowie u.a. die reich dekorierte Rosslyn Chapel, die ein ganz anderes Rätsel als das von Dan Brown erfundene verbirgt.
Roboter sind zunehmend Teil unserer Welt, gleichzeitig sind sie schon seit langem ein Teil der menschlichen Vorstellungswelt, sei es in Erzählungen, Zeichnungen, Spielzeugen oder Filmen. Die Ausstellung „Robotic Worlds“ zeigt einen Querschnitt durch die verschiedenen Anwendungsbereiche und Formen von Robotern. Anhand dieser Ausstellung geht der Vortrag der Frage nach, welche Gestaltungsprinzipien und welche Vorbilder die Formfindung von realen wie erdachten Robotern geleitet haben oder haben könnten.
Die Villa Stuck als Künstlerhaus ist das Gesamtkunstwerk Franz von Stucks. In ihr vollendet sich sein Streben nach einer Vereinigung aller Künste. Sie repräsentiert seinen Erfolg und war gleichzeitig die wesentliche Inspirationsquelle seines Schaffens. Welche inspirierenden Künstlerhäuser gibt es noch, auch auf anderen Kontinenten? Wir begeben uns auf eine spannende Reise zu den Atelierwohnhäusern von Frederic Lord Leighton in London, Claude Monet in Giverny, Georgia O'Keeffe in New Mexico, Jacques Majorelle in Marokko u.a. In Kooperation mit dem Museum Villa Stuck
Die Kunsthistorikerin Regina Sasse lädt Sie ein, einen der aufregendsten Jugendstil-Künstler Münchens kennenzulernen: Carl Strathmann (1866–1939) war Maler, Zeichner, Illustrator und entwarf Möbel und Textilien. Mit seiner ornamentalen Detailverliebtheit schuf er fabelhaft bizarre Bildwelten. Das Münchner Stadtmuseum zeigte seinen künstlerischen Nachlass 2019 in einer vielbeachteten Ausstellung. Der Online-Vortrag präsentiert die Highlights der Ausstellung und noch nicht ausgestellte Werke. In Kooperation mit dem Münchner Stadtmuseum
Ausgehend von Dijon, der Hauptstadt Burgunds, führt die Reiseroute zur Provence über die Römerstädte Autun, Vienne und Orange zur ehemaligen Papstresidenz Avignon. Von dort besuchen wir u.a. Nîmes, die van-Gogh-Städte St. Remy und Arles, Beaucaire, das elegante Aix-en-Provence und Marseille, 2013 europäische Kulturhauptstadt. Schließlich erreichen wir das mondäne St. Tropez, seit Brigitte Bardot und Luis de Funès Symbol für luxuriöses Leben unter südlicher Sonne.
Wie gehen wir mit Farbe in der Malerei um? Wir beschäftigen uns mit dem Mischen von Farben, mit den Eigenschaften der Mischfarben und deren Zusammenspiel. Was hat es mit Farbkontrasten auf sich, mit Farbharmonien und Farbklängen? Welche Möglichkeiten ergeben sich daraus für Bildgestaltung und Farbkomposition? Bei jedem Termin steht ein einzelner Aspekt des Zusammenspiels der Farben im Mittelpunkt – mit Beispielen aus der Kunstgeschichte und vor allem anhand Ihrer eigenen Arbeiten. So ergeben sich Gespräche oder Diskussionen über die verschiedensten Facetten von Farbe.
Der Vortrag zeigt die spektakulären Bauprojekte von Antoni Gaudí in Barcelona – darunter die Sagrada Familia sowie Casa Mila und Parc Güell –, ebenso wie den Barcelona-Pavillon von Ludwig Mies van der Rohe. Im 21. Jahrhundert prägten Frank O. Gehry und Ricardo Bofille das moderne Barcelona. Der Blick nach Valencia, zur „Stadt der Künste und der Wissenschaften“ mit den ungewöhnlichen Konstruktionen von Santiago Calatrava, rundet die Architekturreise ab.
Die größte Insel des Mittelmeers bietet eine Kombination kultureller Höhepunkte: bestens erhaltene griechische Tempel, die schönsten römischen Mosaike und normannische Kathedralen mit ihrer einzigartigen Mischung aus arabischen und europäischen Stilelementen. Sie sehen u.a. klassische Ziele wie Cefalù, Tindari, Taormina, Syrakus, Noto, die römische Villa del Casale, Agrigento, Selinunt, Segesta und Palermo. Ein Ausflug auf die Liparischen Inseln und zahlreiche Tipps für das individuelle Erkunden Siziliens runden den Vortrag ab.
Die Bauwerke von Madrid bieten ein spannendes Zusammenspiel von Tradition und Moderne. Der Vortrag startet mit einem Blick über die Altstadt zu den Hochhäusern an der Puerta de Europa. Das traditionelle Madrid wird geprägt von Plaza Mayor und Puerta del Sol, ebenso vom Prado, dem Palacio Real und der Almudena-Kathedrale. Die Gran Via ist die große Achse des 19. Jahrhunderts. Moderne Bauten wie die Erweiterung des Museums Reina Sofia von Jean Nouvel oder das Caixa-Forum von Herzog & de Meuron geben der Stadt neue Impulse.
Zypern ist trotz seiner mehr als fünf Jahrzehnte andauernden Teilung gut zu bereisen. Nach einer Einführung in die wechselhafte Geschichte der Insel, die sich als Ort rühmt, an dem Aphrodite dem Meeresschaum entstiegen ist, nimmt sie der Referent mit auf eine Rundreise in den griechischen Süden und den türkischen Norden. Neben den geschichtsreichen Städten wie Lárnaka, Nikosia, Kyrenia und Famagusta sehen Sie auch einsame Burgruinen, Klöster, versteckte griechische Kirchen und eine wunderbare Landschaft mit (noch) unbebauten Stränden.
Dr. Kaija Voss lädt Sie zu einem Ausflug in die drei andalusischen Städte Sevilla, Cordoba und Granada ein. Sie erläutert die Spuren der einst prägenden maurischen Einflüsse, zum Beispiel bei der Mezquita-Catedral von Cordoba, dem Alkazar von Peter I. in Sevilla oder der Alhambra von Granada. In Sevilla erleben Sie zudem die Bauten der Ibero-Amerikanischen Ausstellung von 1929 und den imposanten Metropol-Parasol des deutschen Architekten Jürgen Mayer H.
München hat drei große Künstlervillen, die bis heute lebendige Orte der Kunst und kulturellen Begegnung sind: Franz von Lenbach ließ sich am Königsplatz nieder, Franz von Stuck schuf ein Gesamtkunstwerk mit seiner Villa am Isarhochufer. Unweit davon baute der Bildhauer Adolf von Hildebrand sein Wohnhaus mit fünf Ateliers. Der Vortrag stellt die Künstler und ihre Villen vor und erläutert die Bedeutung der Kunstorte - damals und heute. In Kooperation mit dem Museum Villa Stuck, der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und der Monacensia im Hildebrandhaus
