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Bundeswehr und Gesellschaft. Krieg in den Alpen
Die Reihe "Bundeswehr und Gesellschaft" steht diesmal im Fokus der Militärhistorie. In diesem Vortrag widmen wir uns dem Krieg in den Alpen.
Die zwölf Schlachten am Isonzo waren eine Reihe blutiger und verlustreicher Kämpfe im Ersten Weltkrieg zwischen Italien und Österreich-Ungarn (unterstützt durch das Deutsche Kaiserreich), die von 1915 bis 1917 in den Julischen Alpen stattfanden. Sie sind berüchtigt für ihre immensen Opferzahlen von über einer Million Gesamtopfern und führten zu keinen entscheidenden militärischen Erfolgen für eine Seite, bis die letzte Schlacht im Oktober 1917 einen Durchbruch für die Mittelmächte brachte und die italienische Armee bis zum Fluss Piave zurückdrängte. Der Vortrag richtet sich an Personen ohne viel Vorwissen und bietet Raum für Fragen.
Oberstleutnant Mirko Urbatschek (M.A.) ist Militärhistoriker und Berufsoffizier mit vielen unterschiedlichen Verwendungen in der Truppe und in der Ausbildung des Führungsnachwuchses.
Aktuell ist er stellvertretender Regimentskommandeur SanLehrRgt "Niederbayern" in Feldkirchen.
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe "Bundeswehr und Gesellschaft" und wird in Kooperation mit dem Krieger- und Soldatenverein Vaterstetten durchgeführt. Sie findet in Präsenz statt und wird gleichzeitig live ins Internet übertragen. Wir bitten aus organisatorischen Gründen um Voranmeldung.
Die zwölf Schlachten am Isonzo waren eine Reihe blutiger und verlustreicher Kämpfe im Ersten Weltkrieg zwischen Italien und Österreich-Ungarn (unterstützt durch das Deutsche Kaiserreich), die von 1915 bis 1917 in den Julischen Alpen stattfanden. Sie sind berüchtigt für ihre immensen Opferzahlen von über einer Million Gesamtopfern und führten zu keinen entscheidenden militärischen Erfolgen für eine Seite, bis die letzte Schlacht im Oktober 1917 einen Durchbruch für die Mittelmächte brachte und die italienische Armee bis zum Fluss Piave zurückdrängte. Der Vortrag richtet sich an Personen ohne viel Vorwissen und bietet Raum für Fragen.
Oberstleutnant Mirko Urbatschek (M.A.) ist Militärhistoriker und Berufsoffizier mit vielen unterschiedlichen Verwendungen in der Truppe und in der Ausbildung des Führungsnachwuchses.
Aktuell ist er stellvertretender Regimentskommandeur SanLehrRgt "Niederbayern" in Feldkirchen.
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe "Bundeswehr und Gesellschaft" und wird in Kooperation mit dem Krieger- und Soldatenverein Vaterstetten durchgeführt. Sie findet in Präsenz statt und wird gleichzeitig live ins Internet übertragen. Wir bitten aus organisatorischen Gründen um Voranmeldung.
Nur als Online-Kurs buchbar
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Bundeswehr und Gesellschaft. Krieg in den Alpen
Die Reihe "Bundeswehr und Gesellschaft" steht diesmal im Fokus der Militärhistorie. In diesem Vortrag widmen wir uns dem Krieg in den Alpen.
Die zwölf Schlachten am Isonzo waren eine Reihe blutiger und verlustreicher Kämpfe im Ersten Weltkrieg zwischen Italien und Österreich-Ungarn (unterstützt durch das Deutsche Kaiserreich), die von 1915 bis 1917 in den Julischen Alpen stattfanden. Sie sind berüchtigt für ihre immensen Opferzahlen von über einer Million Gesamtopfern und führten zu keinen entscheidenden militärischen Erfolgen für eine Seite, bis die letzte Schlacht im Oktober 1917 einen Durchbruch für die Mittelmächte brachte und die italienische Armee bis zum Fluss Piave zurückdrängte. Der Vortrag richtet sich an Personen ohne viel Vorwissen und bietet Raum für Fragen.
Oberstleutnant Mirko Urbatschek (M.A.) ist Militärhistoriker und Berufsoffizier mit vielen unterschiedlichen Verwendungen in der Truppe und in der Ausbildung des Führungsnachwuchses.
Aktuell ist er stellvertretender Regimentskommandeur SanLehrRgt "Niederbayern" in Feldkirchen.
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe "Bundeswehr und Gesellschaft" und wird in Kooperation mit dem Krieger- und Soldatenverein Vaterstetten durchgeführt. Sie findet in Präsenz statt und wird gleichzeitig live ins Internet übertragen. Wir bitten aus organisatorischen Gründen um Voranmeldung.
Die zwölf Schlachten am Isonzo waren eine Reihe blutiger und verlustreicher Kämpfe im Ersten Weltkrieg zwischen Italien und Österreich-Ungarn (unterstützt durch das Deutsche Kaiserreich), die von 1915 bis 1917 in den Julischen Alpen stattfanden. Sie sind berüchtigt für ihre immensen Opferzahlen von über einer Million Gesamtopfern und führten zu keinen entscheidenden militärischen Erfolgen für eine Seite, bis die letzte Schlacht im Oktober 1917 einen Durchbruch für die Mittelmächte brachte und die italienische Armee bis zum Fluss Piave zurückdrängte. Der Vortrag richtet sich an Personen ohne viel Vorwissen und bietet Raum für Fragen.
Oberstleutnant Mirko Urbatschek (M.A.) ist Militärhistoriker und Berufsoffizier mit vielen unterschiedlichen Verwendungen in der Truppe und in der Ausbildung des Führungsnachwuchses.
Aktuell ist er stellvertretender Regimentskommandeur SanLehrRgt "Niederbayern" in Feldkirchen.
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe "Bundeswehr und Gesellschaft" und wird in Kooperation mit dem Krieger- und Soldatenverein Vaterstetten durchgeführt. Sie findet in Präsenz statt und wird gleichzeitig live ins Internet übertragen. Wir bitten aus organisatorischen Gründen um Voranmeldung.
Nur als Online-Kurs buchbar
-
Gebührkostenlos
- Kursnummer: V0105A
-
StartDi. 30.06.2026
19:30 UhrEndeDi. 30.06.2026
21:00 Uhr -
Veranstalter:
vhs Vaterstetten
Dozent*in:
Oberstleutnant M.A. Mirko Urbatschek
Lukas Slopianka
