Kurse nach Themen
Sie überlegen, ob Sie sich ein Tablet-PC oder Smartphone anschaffen? Diese Mini-Computer und Alleskönner sind leistungsstark, immer einsatzbereit und flexibel einsetzbar. Lernen Sie die Vorteile und Unterschiede zwischen Smartphones und Tablet-PCs sowie die Vielfalt der unterschiedlichen Möglichkeiten kennen. Der Kurs richtet sich an Nutzer, die im Umgang mit den Geräten mehr Sicherheit erlangen möchten, Sicherheitsrisiken minimieren und viele weitere nützliche Funktionen kennenlernen wollen. Lernen Sie praxisorientiert die Grundfunktionen und Vorteile von Smartphones und Tablet-PCs kennen. Erfahren Sie, wie Sie Apps aller Art bequem downloaden können und wie Sie diese später nutzen und verwalten. Zudem wird die Synchronisation Ihres Smartphones mit verschiedenen Diensten wie z.B. Ihren Kontakten oder Ihrem Kalender behandelt.
"Mein nächstes Auto wird ein E-Auto." Diesen Satz hört man mittlerweile häufig. Vor der Anschaffung stellen sich aber noch einige Fragen. Worauf sollte man achten? Wo kann ich laden? Welche Förderungen gibt es? Und ist das E-Auto wirklich eine umweltfreundlichere Alternative? Der Vortrag klärt viele offene Fragen und gibt eine Einführung in die elektromobile Zukunft. Referent: Daniel Eisel, Energieberater für die Verbraucherzentrale Bayern e.V. Der Vortrag findet in Kooperation mit der Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern statt.
Die kommunale Wärmeplanung ist die Erstellung eines Planes, wie die Wärmeversorgung in einer Stadt oder einer Gemeinde klimaneutral ausgestaltet werden kann. Sie gibt an, wo zukünftig welche Form der Heizung möglich sein wird. Was bedeutet das für die Bürger:innen in der Praxis? Wann muss der Plan der Kommune fertig sein, was gilt in der Zwischenzeit und wie müssen Sie sich konkret daran halten? Referent: Matthias Rösch, Energieberater für die Verbraucherzentrale Bayern e.V Der Vortrag findet in Kooperation mit der Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern statt.
Kühler wohnen - aber wie? Außenrollo? Nachtlüftung? Ventilator oder Klimaanlage? Welche Maßnahmen sind am effizientesten, um an heißen Tagen die Wohnung kühlen zu können? Und was benötigt wie viel Strom? Der Vortrag findet in Kooperation mit der Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern statt. Zielgruppe: Alle interessierten Verbraucher Eigentümer:innen und interessierte Mieter:innen. Referent: Dipl.-Ing. (FH) Architektin Gisela Kienzle, Energieberaterin für die Verbraucherzentrale Bayern e.V.
Bei dieser „virtuellen Reise“ erkunden Sie Spanien, ohne Ihren Platz zu verlassen! Sie entdecken Landschaften, Aktivitäten und traditionelle Feste jeder Region. Anhand von Bildern, Videos und Erläuterungen erleben Sie bekannte Orte Spaniens, und in mündlichen Aktivitäten wird der Gebrauch hilfreicher Ausdrücke zur Meinungsäußerung gefördert, etwa „meiner Meinung nach“, „ich würde gerne…“ oder „aus meiner Sicht“. Die Teilnehmenden können das Gesehene mit eigenen Reiseerfahrungen verbinden und Anekdoten austauschen. So wird der Wortschatz rund um Tourismus, lokale Feste, typische Aktivitäten und Elemente der Landschaft erweitert – alles nützlich für künftige Reisen nach Spanien! Für Teilnehmende mit Kenntnissen auf A2-Niveau oder höher. Eigene Lehrmaterialien der Dozentin.
Vor dem Heizungstausch stellen sich viele Fragen: Welche Heiztechniken kommen für mein Gebäude in Frage? Welche Alternativen zu Öl- und Gasheizung gibt es und wie viel Energie lässt sich sparen? Für welchen Wärmeerzeuger bekomme ich Fördermittel und wie beantrage ich diese? Bei der Suche nach der passenden Heiztechnik für Ihr Haus bieten sich vielfältige individuelle Lösungen an, oftmals auch in Kombination mit Solarenergie. Dieser Vortrag führt schrittweise durch die Technik und erklärt die Vorgehensweise bis zur Umsetzung, inklusive Fördermittel-Antrag. Hier können Sie einen ersten Test machten, ob sich Ihr Gebäude für eine Wärmepumpe eignet: https://www.verbraucherzentrale.nrw/waermepumpe-treffen-sie-ihre-entscheidung-71237 Zielgruppe: Hauseigentümer und Hauseigentümerinnen. Referentin: Dipl.-Ing. (FH) Architektin Gisela Kienzle, Energieberaterin für die Verbraucherzentrale Bayern e.V. Der Vortrag findet in Kooperation mit der Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern statt.
Um den Klimaschutz durch die Energiewende voranzutreiben, müssen nicht-erneuerbare Energieträger wie z.B. Erdgas durch erneuerbare Energien ersetzt werden. Mit Gas zu heizen kann dementsprechend in Zukunft teuer werden! Zum Teil werden Gasnetze modernisiert, zum Teil aber auch stillgelegt. Die sogenannte CO2-Bepreisung ist ein weiterer wichtiger Aspekt beim Heizen zu Hause mit einer Gasheizung, der berücksichtigt werden muss. Wie teuer könnte Gas in Zukunft werden? Wird Gas weiterhin zur Verfügung stehen? Was haben die Energiewende und die Änderung an den Gasnetzen damit zu tun? Könnte Wasserstoff helfen? Welche weiteren Möglichkeiten stehen zur Verfügung? Über die bevorstehenden Veränderungen im Bereich der Erdgasnutzung und der Gasnetze, auch in Bezug zur Kommunalen Wärmeplanung, wird informiert. Dabei werden die wichtigsten Kosten und Risiken benannt. Referent: Matthias Rösch, Energieberater für die Verbraucherzentrale Bayern e.V Der Vortrag findet in Kooperation mit der Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern statt.
Aktuell bietet MS Outlook noch immer zwei parallele Ansichten – die klassische und die neue grafische Benutzeroberfläche, Outlook NEW. Die erste Variante basiert auf einer traditionellen Arbeitsansatz, bei dem sich Nutzerinnen und Nutzer vornehmlich auf ein Arbeiten am Client konzentrieren und gegebenenfalls über Transfer- bzw. Austauschlaufwerke Daten im Unternehmen kommunizieren. Basis dafür sind die traditionellen Outlook-Module E-Mail, Kontakte, Kalender und Aufgaben, aber auch Notizen, Ordner und Verknüpfungen. Outlook NEW, die zweite Variante, bietet analoge Funktionen über diverse MS 365-Apps wie etwa OneNote oder Planner. Outlook NEW setzt eine umfassende Anpassung bisheriger Arbeitsabläufe voraus. Es unterstützt das branchenübergreifende Erfordernis agiler Formen der Zusammenarbeit. Unter Outlook NEW bleibt das Erstellen und Verwalten persönlicher Aufgaben der App MS To Do vorbehalten, während ein kollaboratives Taskmanagement separat über die App Planner realisiert wird.
