Skip to main content

Freiheit in der Antike

Die Antike entwickelt maßgebliche Richtlinien für das Verständnis von Freiheit. Eingebettet in archaische Gedankengänge einer göttlichen Rechtsmacht, wird Freiheit anfänglich mit den Handlungen verbunden, die dem Menschen zugerechnet werden können. Für Sokrates und Platon ist der Mensch frei, wenn er sich auf das Gute richtet, Aristoteles formuliert den Gedanken der freien Wahl. Epikur wiederum sieht Freiheit im Zusammenhang der Unterscheidung von Schädlichem und Lustvollem, der Stoiker Seneca schließlich fasst Freiheit als Autarkie in der Lebensführung.

Freiheit in der Antike

Die Antike entwickelt maßgebliche Richtlinien für das Verständnis von Freiheit. Eingebettet in archaische Gedankengänge einer göttlichen Rechtsmacht, wird Freiheit anfänglich mit den Handlungen verbunden, die dem Menschen zugerechnet werden können. Für Sokrates und Platon ist der Mensch frei, wenn er sich auf das Gute richtet, Aristoteles formuliert den Gedanken der freien Wahl. Epikur wiederum sieht Freiheit im Zusammenhang der Unterscheidung von Schädlichem und Lustvollem, der Stoiker Seneca schließlich fasst Freiheit als Autarkie in der Lebensführung.
  • Gebühr
    9,00 €
  • Kursnummer: 261-11308
  • Start
    Mi. 11.03.2026
    19:00 Uhr
    Ende
    Mi. 11.03.2026
    20:30 Uhr
  • 1 Termin / 1 Ustd.
    Dozent*in:
    © © Privat
    Angelika Bönker-Vallon
  • Veranstalter:
    vhs SüdOst
16.12.25 14:41:13