Played by millions of people worldwide, Bridge is one of the world's most popular and challenging card games. It is also a very good way to train your memory, combination skills and concentration. Bridge is divided into a bidding and a game phase. After these course units, you will have reached the point where you can „play a hand“ so you can play and have fun right from the start. We will also familiarize you with the most important playing and defending techniques and will start the bidding process. No previous knowledge is necessary.
Welche Beweggründe führen dazu, dass Menschen in einer bestimmten Art und Weise handeln? Was treibt mich persönlich an und motiviert mich? Was bedeutet es, in Übereinstimmung mit den eigenen Motiven zu leben und was geschieht, wenn dies nicht der Fall ist? Im Vortrag geht es um den Begriff des „Motivs“, um implizite vs. explizite Motive sowie um die sozialen Basismotive, die viele Menschen teilen. Dazu zählen das Streben nach Leistung, nach Macht, nach positiven Beziehungen und nach Autonomie. Doch trotz dieser Basismotive gibt es auch individuelle Unterschiede.
Wir alle wünschen uns ein entspanntes und liebevolles Familienleben – und finden uns trotzdem manchmal in einem Teufelskreis aus Machtkämpfen, Streit und Schimpfen wieder. Ansetzen können wir an der Kommunikation mit unseren Kindern. Denn Sprache spielt eine entscheidende Rolle in unseren Beziehungen, v.a. der zu unseren Kindern. Isabel Schärer (Pädagogin und familylab-Familienberaterin) behandelt an diesem Online-Abend, wie eine wertschätzende und gleichzeitig authentische Kommunikation gelingen kann. Für alle Eltern, Großeltern und Interessierten.
Künstliche Intelligenz ist nicht die Lösung für alles und sie nimmt uns auch nicht jede Aufgabe ab. Aber wir können KI-Tools in verschiedenen Situationen beim Lernen und Arbeiten gewinnbringend einsetzen. In diesem Workshop geht es darum, wie KI als ideenreicher Sparringspartner im Brainstorming-Prozess fungieren und Out-of-the-box-Denken unterstützen kann. Einsetzbar ist das beim selbstgesteuerten Lernen genauso wie im Rahmen beruflicher Projekte. Sie erhalten einen Überblick über die wichtigsten Tools und praktische Vorschläge für geeignete Prompts.
Wenn wir regelmäßig etwas für unseren Körper tun, dann fühlen wir uns wohl. Wie wäre es, auch regelmäßig etwas für unseren Geist und unsere Seele zu tun? Schon wenige Minuten jeden Tag können viel für unsere emotionale Balance und unser psychisches Wohlbefinden bewirken. Die Leistungsfähigkeit von Achtsamkeit und verschiedenen Interventionen aus der Positiven Psychologie ist inzwischen gut belegt. In diesem Online-Kurs geht es darum, wie das geht, und wie man sich motiviert, es auch tatsächlich zu tun. Der Kurs bietet neben den Online-Terminen zusätzliches Material (z.B. Anleitungen und Foren zum Austausch) auf einer Lernplattform.
Zukunftsängste oder pausenlos kreisende Gedanken über die Vergangenheit haben uns oft fest im Griff. Ein rastloser Geist kann zu Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Bluthochdruck führen. Die kognitiven Verhaltenstherapien nehmen unsere Denkgewohnheiten unter die Lupe und zeigen Möglichkeiten auf, sich von Problemen nicht überwältigen zu lassen. Gleichzeitig lenkt der Workshop den Fokus auf Achtsamkeit. In diesem Kontext verlieren Probleme, Sorgen und Ängste oft überraschend ihre Dramatik, während sich gleichzeitig Lösungsmöglichkeiten auftun.
Früher sollten Kinder gehorchen und kindliche Aggression wurde hart bestraft. Die Folge war Angst – und zudem mitunter mehr aggressives Verhalten statt weniger. Heute sind wir auf der Suche nach anderen, konstruktiveren Wegen im Umgang mit Aggression. Da Kinder durch Vorbilder lernen, spielt auch unsere eigene Einstellung zu Wut, Frustration und aggressiven Impulsen eine wichtige Rolle. An diesem Abend geht es darum, was hinter kindlicher Aggression steckt und wie wir passend darauf reagieren können. Für alle Eltern, Großeltern und Interessierten.
Künstliche Intelligenz ist nicht die Lösung für alles und sie nimmt uns auch nicht jede Aufgabe ab. Aber wir können KI-Tools in verschiedenen Situationen beim Lernen und Arbeiten gewinnbringend einsetzen. Dieser Workshop befasst sich damit, wie Ihnen KI als persönlicher Assistent bei der Überarbeitung und Umformulierung von Texten zur Seite stehen kann. Es wird auch um einen sinnvollen Einsatz von KI im Schreibprozess selbst gehen. Künstliche Intelligenz ist dabei ein Werkzeug, das den menschlichen Verfasser nicht ersetzt, aber unterstützen kann.
Warum werden Menschen kriminell? Diese Frage scheint interessanter denn je zu sein, betrachtet man den True-Crime-Boom. Viele denken, die Antworten hierzu liefert die Psychologie - doch das ist nur ein Teil des Puzzles. Kristina Straßburger vermittelt in Teil 1 der Veranstaltung, welche psychologischen, aber auch biologischen und gesellschaftlichen Faktoren kriminelles Verhalten begünstigen können. Die Kriminologin präsentiert den aktuellen Wissensstand und macht Dynamiken und Statistiken verständlich.
Künstliche Intelligenz ist nicht die Lösung für alles und sie nimmt uns auch nicht jede Aufgabe ab. Aber wir können KI-Tools in verschiedenen Situationen beim Lernen und Arbeiten gewinnbringend einsetzen. In diesem Workshop lernen Sie, mit welchen KI-Tools Sie Ihre Inhalte leicht in professionelle Präsentationen umsetzen können. Welche Präsentationsersteller sind empfehlenswert? Wie lässt sich auf Basis Ihres Textes mit einer Anweisung an die KI eine Präsentation erstellen? Es erwartet Sie ein Praxisworkshop mit Schritt-für-Schritt-Anleitung.
In der frühen Kindheit ist die Herstellung einer sicheren Bindung des Kindes zu den Bezugspersonen ein zentrales Grundbedürfnis. Aber was ist eigentlich mit „sicherer Bindung“ gemeint? Wie hängt Bindung und frühkindliche Gehirnentwicklung zusammen? Und wie lässt sich Bindung mit einem anderen Grundbedürfnis in Balance bringen, dem nach Autonomie? Der Blick auf die Bindungstheorie lohnt sich, denn daraus ergeben sich Antworten auf praktische Fragen, wie etwa: Ab wann ist ein Kitabesuch angemessen und sinnvoll? Und wie können Eltern eine sichere Bindung zu ihrem Kind herstellen?
Menschen reagieren unterschiedlich auf außergewöhnlich belastende Ereignisse. Manche merken nur eine akute Belastungsreaktion, die schnell vorrübergeht. Bei anderen treten mit Verzögerung Symptome einer sog. Posttraumatischen Belastungsstörung auf, die das Leben sehr einschränken können. Im Online-Vortrag klärt die Psychologische Psychotherapeutin Verena Sorgenfrei darüber auf, was der Begriff „Trauma“ überhaupt bedeutet, welche unterschiedlichen Traumafolgestörungen es gibt und wo Therapien ansetzen können.
Während im ersten Termin mögliche Ursachen von Kriminalität erläutert wurden, erklärt Kristina Straßburger an diesem zweiten Abend, wie wir als Gesellschaft Kriminalität begegnen können. Die Kriminologin geht dabei auf drei Bereiche ein: erstens die Möglichkeiten der Prävention kriminellen Verhaltens, zweitens die Intervention durch Strafen und drittens die Resozialisierung und Rückkehr in die Gesellschaft. Was ist wirklich wirksam und an welchen Stellschrauben lässt sich ansetzen?
Wir alle kennen wechselhafte Gefühle, sind hin und wieder einsam oder ärgern uns. Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung erleben jedoch besonders extreme Stimmungsschwankungen. Verena Sorgenfrei gibt im Online-Vortrag einen Überblick über die vielfältigen Symptome und geht darauf ein, welche Bewältigungsstrategien im Umgang mit Emotionen hilfreich sein können. Außerdem wird thematisiert, welche Auswirkungen Borderline als Erkrankung auf zwischenmenschliche Beziehungen haben kann und was Angehörige und Freund*innen wissen sollten.
Viele Menschen kennen das Aufschieben unangenehmer Aufgaben - auch „Prokrastination“ oder umgangssprachlich „Aufschieberitis“ genannt. Und manches Mal führt das Aufschieben zu stressigen Situationen vor Deadlines. Was kann hinter der Prokrastination stecken? Welche Gründe verleiten uns zum Aufschieben von Aufgaben? Und welche Strategien gibt es, um die Aufschieberitis zu überwinden? In diesem Online-Vortrag erhalten Sie einen Überblick über das Phänomen der Prokrastination.
Kennen Sie das: Ein Teil von Ihnen möchte „ja“ sagen, ein anderer „nein“. Ein Teil will etwas gut machen, ein anderer schiebt auf. Ein Teil will in Beziehung treten, ein anderer sich verstecken. Wir handeln oft gegen unser Wohl. Manchmal ist die innere Zerrissenheit so groß, dass die Lebensfreude leidet. Selbstsabotage beginnt mit schlechten – oder sogar schlimmen – Erfahrungen. Das Schutzsystem unserer Psyche erschafft dann Teile der Persönlichkeit, um uns zu helfen. Wenn wir dieses System verstehen, können wir zu mehr Handlungsfähigkeit zurückfinden.
Wenn Kinder in die Pubertät kommen, kann das für Eltern eine ganz schöne Herausforderung sein. Woher kommen die wechselhaften Gefühle, die Impulsivität, der Hang zum Risiko? Warum ist das Erwachsenwerden von so viel Stress mit Eltern, Schule und Clique begleitet? Der Pädagoge Christoph Weihrather erklärt, was beim großen Umbau im Körper und v.a. Gehirn von Pubertierenden passiert. Denn erst, wenn wir verstehen, warum die Pubertät so wichtig für die Entwicklung ist, kann Verständnis wachsen – und Ideen für ein besseres Zusammenleben.
Wenn wir Muster in unserem Leben ändern möchten, stoßen wir oft auf Hindernisse. Wir stecken fest in erlernten Routinen und Rollen. Im Kurs erfahren Sie, wie achtsamkeitsbasierte Methoden dabei helfen, schrittweise vom Beifahrersitz ans Steuer des eigenen Lebens zu wechseln. Das Erkennen und Annehmen des eigenen Selbst spielt hierbei eine Schlüsselrolle. Und Sie bekommen Achtsamkeitsübungen vermittelt, um das Gelernte auch im Alltag anwenden und umsetzen zu können.
Während wir bei manchen Entscheidungen gründlich Für und Wider abwägen, verlassen wir uns bei anderen auf unsere Intuition. Ratschläge wie „Hör auf deinen Bauch!“ legen nahe, dass Bauchentscheidungen vielleicht sogar die besseren Entscheidungen sind. Ist das wirklich so? Im Vortrag gehen wir der Frage nach, was unter rationalen Entscheidungen und Intuitionsentscheidungen zu verstehen ist, und diskutieren Befunde darüber, wie zuverlässig sie sind. Dazu werden entscheidungspsychologische Forschungsrichtungen vorgestellt, die diese Frage unterschiedlich beantworten.
Psychosomatische Erkrankungen sind häufig und gehen mit beeinträchtigenden Beschwerden einher. Im Online-Vortrag stellt Verena Sorgenfrei (Psychologische Psychotherapeutin) beispielhaft verschiedene psychosomatische Körperbeschwerden vor und geht vertiefend auf die chronische Schmerzstörung ein. Anhand dieser lässt sich zeigen, wie körperliche, psychische und soziale Faktoren zusammenwirken. Darüber hinaus wird es auch um Behandlungsmöglichkeiten der chronischen Schmerzstörung gehen.
Kinder kommen heute früh mit digitalen Medien in Berührung. Für Eltern stellen sich dadurch viele Fragen: Ab wann ist mein Kind reif genug für ein Smartphone? Wie viel Bildschirmzeit ist okay? Woran erkenne ich altersgerechte Apps und Games? Was können wir in der Familie tun, damit die Mediennutzung nicht zu Dauerstreit führt? Cornelia Walter (Medienpädagogin, Kommunikations- und Medienwissenschaftlerin) beantwortet häufige Fragen der Medienerziehung für Eltern, Großeltern und andere Interessierte. Der Schwerpunkt liegt auf Kindern und Jugendlichen im Alter von 5 bis 15 Jahren.