Kinder erleben, dass ihre Umwelt viele Überzeugungen über sie hat und sie dadurch geprägt werden. Aus diesen Überzeugungen entwickelt sich oft das eigene Mindset. Hier erfahren Sie, wie Sie durch gezielte Kommunikation und Ermunterung das Growth Mindset bei Kindern fördern können. Sie lernen die grundlegenden Unterschiede zwischen einem Fixed Mindset und einem Growth Mindset kennen. Ein Fixed Mindset geht davon aus, dass Fähigkeiten angeboren und unveränderlich sind, während ein Growth Mindset davon ausgeht, dass sich Fähigkeiten durch Anstrengung und Übung entwickeln lassen. Sie lernen anhand konkreter Beispiele aus der Praxis, wie man das Growth Mindset im Familienalltag und im schulischen Umfeld nachhaltig fördern kann.Ziele:Verstehen, wie Aussagen von Eltern, Lehrern und anderen Bezugspersonen das Mindset von Kindern langfristig beeinflussen.Erkennen, wie Kinder mit einem Growth Mindset Herausforderungen angehen, sich von Rückschlägen erholen und Fehler als Lernchance sehen.Erlernen von effektiven Kommunikationsstrategien, um das Growth Mindset bei Kindern zu fördern.Praktische Übungen zur positiven Kommunikation, z.B. durch den Einsatz der "Zauberwörter" wie „noch nicht“, die Kindern helfen, an ihre Fähigkeiten zu glauben und kontinuierlich an sich zu arbeiten.Zielgruppe:Dieser Kurs richtet sich an Eltern, Lehrer und Erzieher, die das Selbstvertrauen und die Lernmotivation von Kindern stärken möchten. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.Corinna Fahnroth, Diplom Pädagogin, Supervisorin und Coach, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Schemaberatung, Kursleiterin für Waldbaden – Achtsamkeit im Wald®, Coach Positive Psychologie (i.A)
Mit Achtsamkeit und Würde im Leben zu stehen, hat tatsächlich weniger mit den Lebensumständen zu tun, als damit, wie wir ihnen begegnen. Dabei spielt der Umgang mit sich selbst eine entscheidende Rolle. Wie stehst du eigentlich zu dir selbst? Wie gehst du mit dir in dieser oder jener Lebenssituation um? Bist du unterstützend? Verständnisvoll? Empathisch? Oder neigst du eher zu Härte, dazu dich selbst immer mal wieder im Stich zu lassen? Ansatzpunkte für eine achtsame und respektvolle Selbstführung gibt es einige. Wir sehen sie uns an und probieren diese und jene praktisch aus.
Eigentlich verrückt, dass wir uns mit Menschen, die uns nahestehen, immer wieder in die Wolle kriegen. Ihre Worte, ihr Verhalten triggern uns gekonnt und im Gegenzug drücken wir mit traumwandlerischer Sicherheit ihre sensiblen Knöpfe. Schon nimmt eine Dynamik Fahrt auf, die sich schnell zum Teufelskreis entwickeln kann. Um einen Ausstieg daraus zu finden, hilft es, die jeweilige Interaktion sowie ihre Antreiber besser zu verstehen. Wer lernt, zu eigenen Bedürfnissen zu stehen und sie auch zu kommunizieren, schafft tatsächlich den Sprung aus dem Teufelskreis hinaus, hinein in eine reifere Beziehung.
Der Wert des Geldes ist oft materiell definiert – „Glück“ ist aber eine Emotion, die sich nicht in Zahlen bemessen lässt. Wieso verknüpfen viele Menschen also beide Begriffe miteinander? Garry Baumeister geht diesem Phänomen in seinem Vortrag auf den Grund und beleuchtet mögliche Zusammenhänge. In einer Frage-Antwort-Runde wird diskutiert, was es bedeutet, Dinge zu teilen.