Bradt, Thorsten
Die Prinzipien des Lean-Managements besitzen den Charakter einer Philosophie. Sie fokussieren keine konkreten Handlungsanweisungen zur Umsetzung bestimmter Maßnahmen, sondern einen im Unternehmen durchgängig geteilten Ansatz zur Verhaltensänderung. Ein Lean-Office zeichnet sich insoweit durch den Anspruch eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) aus, um schließlich ein nachhaltigeres Arbeiten zu ermöglichen. Unnötiges sowie Ungenutztes sollen konsequent eliminiert werden. Im digitalen Lean-Office stehen dazu nicht zuletzt einschlägige Apps zur Verfügung – innerhalb von MS 365 (Produktivitätscloud) etwa Viva oder progressive Alternativen zur Automatisierung von Prozessen. Highlights: - Wesenskern des Lean-Managements - Merkmale des (digitalen) Lean-Office - Schaffung von Werten ohne Verschwendung - Bestände, Ausschüsse und Nacharbeiten - BONUS: Überarbeitung „falscher“ Prozesse
Das kostenlos nutzbare OneNote zählt zu den beliebtesten digitalen Notizbüchern weltweit und integriert sich nahtlos in die Umgebung des klassischen Office-Pakets von Microsoft sowie derjenigen von MS 365. Gerade in der Zusammenarbeit eröffnet es strukturierte und dennoch flexible Arbeitsabläufe. Innerhalb von Organisationen bzw. Unternehmen stellt es eine ideale Grundlage für ein effektives Wissensmanagement dar. MS OneNote ermöglicht eine Informations- und Datenverarbeitung auf drei zentralen Ebenen – Notizbücher, Abschnitte und Seiten. Deren vielfältigen Verknüpfungsmöglichkeiten schaffen insoweit die Grundlage für eine gezielte Steuerung von Innovationsprozessen. Parallel dient es im individuellen Einsatz einer zuverlässigen Organisation von Inhalten. Highlights: - Professionelle Arbeitsweise mit MS OneNote - semantische Struktur des Wissens (Beziehungsebenen) - erfolgreiches Wissensmanagement in der Praxis - Steuerung von Innovationsprozessen in der Teamarbeit - BONUS: Kompatibilität mit MS Outlook (Aufgaben) Bitte beachten: Auf Ihrem PC muss MS OneNote installiert sein
Get and Transform bzw. Power Query basiert auf einem „Programm im Programm“, dem einschlägigen Editor. Dessen Kernfunktionen ermöglichen es, eine systematische Auswertung und die Deutung gerade größerer Datenmengen vorzunehmen. Dazu können unterschiedlichste Datenquellen bzw. -typen genutzt und die zwischen diesen Datenquellen und -typen vorhandenen Beziehungen berücksichtigt werden. Es lassen sich auch externe Daten importieren und zu deren Auswertung „in Echtzeit“ kann eine durchgängige Verbindung hergestelt werden. Darüber hinaus können diverse Tabellen bzw. Datenbanken zusammengeführt und deren Spalten bzw. Datenfelder abgefragt werden – auch solche, die cloud- oder webbasiert sind. Highlights: - Das graphische Nutzer-Interface und Funktionen - Laden oder Transformieren einzelner Tabellen - Import diverser Datenquellen mit Beziehungen - Cloud- oder webbasierte Datenanalyse „live“ - BONUS: Praktische Anwendungsfälle