Rüsche, Silke Katharina
Der niederländische Maler Hieronymus Bosch (um 1450 bis 1516) malte in zahlreichen Bildern teuflische Gestalten, Dämonen und Monster. Diese unheimlichen Wesen faszinieren und erschrecken die Betrachter:innen bis heute. Die Darstellung des Phantastischen in der Kunst ist dabei nichts Ungewöhnliches und diente einem bestimmten Zweck. Warum räumte Bosch also diesen Figuren so viel Platz in seinem Werk ein? Was bezweckte er mit der Darstellung von Teufeln und Dämonen? Und hat er diese Motive erfunden oder folgte er damit einer Tradition? Kommen Sie mit auf eine spannende Reise in die unheimlichen Bereiche der Kunst! Der Vortrag wird zeitgleich als Live-Stream angeboten. Wählen Sie bei der Anmeldung zwischen "Präsenz" und "Online". Die Zugangsdaten erhalten Sie nach Anmeldung.
Albrecht Dürer (1471 bis 1528) und Hans Baldung Grien (1484/85 bis 1545), zwei der bedeutendsten Maler der Renaissance nördlich der Alpen, stellten in ihrem Werk unter anderem Hexen dar. Sie griffen damit ein damals relevantes gesellschaftliches und religiöses Thema auf. Der Glaube an Hexen und Hexer war in der frühen Neuzeit weit verbreitet und führte zur Verfolgung von unschuldigen Frauen und auch Männern. Sie wurden nicht nur verfolgt und inhaftiert, sondern auch gefoltert und hingerichtet. Wie stellten die Künstler Hexen dar? Welches Bild hatte die Gesellschaft damals von Hexen und Hexern? Und welchen Zweck hatten die Darstellungen von Hexen? Kommen Sie mit auf eine spannende Reise in die unheimlichen Bereiche der Kunst! Der Vortrag wird zeitgleich als Live-Stream angeboten. Wählen Sie bei der Anmeldung zwischen "Präsenz" und "Online". Die Zugangsdaten erhalten Sie nach Anmeldung.
In Renaissance und Barock werden die Geschichten der antiken Mythologie in der bildenden Kunst populär. Mit dem „Haupt der Medusa“ schuf Peter Paul Rubens (1577 bis 1640) ein Gemälde, das recht untypisch ist für ein so genanntes Historienbild. Statt auf großem Format die Geschichte der Gorgone Medusa zu erzählen, stellt Rubens lediglich das abgetrennte Haupt des antiken Monsters dar. Welchen Zweck verfolgte Rubens damit? Wie reagierten die Betrachter:innen damals auf das Gemälde? Und wie ergeht es uns heute bei der Betrachtung des Bildes? Kommen Sie mit auf eine spannende Reise in die unheimlichen Bereiche der Kunst! Der Vortrag wird zeitgleich als Live-Stream angeboten. Wählen Sie bei der Anmeldung zwischen "Präsenz" und "Online". Die Zugangsdaten erhalten Sie nach Anmeldung.
Johann Heinrich Füssli (1741 bis 1825), ein schweizerisch-englischer Maler, schuf mit seinen berühmten Gemälden vom so genannten Nachtmahr die bekanntesten Darstellungen eines Alptraums. Immer wieder thematisierte Füssli in seinen Bildern die Welt der Träume und des Unterbewussten und zeigte dabei gerne den Schrecken, der uns Schlafende manchmal ereilt. Wie stellte Füssli den Alptraum dar? Und was faszinierten ihn und seine Mitmenschen an der Traumwelt und am Unheimlichen? Kommen Sie mit auf eine spannende Reise in die unheimlichen Bereiche der Kunst! Der Vortrag wird zeitgleich als Live-Stream angeboten. Wählen Sie bei der Anmeldung zwischen "Präsenz" und "Online". Die Zugangsdaten erhalten Sie nach Anmeldung.
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