Schlüter, Dr. Hermann
### Ausbildung/Beruf/Qualifikation
* 1959-1973: Schulausbildung, Abschluss: Abitur
* 1974-1983: Studium der Biologie, Philosophie und Pädagogik, Abschluss: 1. Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien und Promotion in Philosophie
* 1983-1985: Referendariat für das Lehramt an Gymnasien in Biologie und Philosophie, Abschluss: 2. Staatsexamen
* 1985-1987: Mitarbeiter am Lehrstuhl 1 Philosophie der LMU München
* 1987-2019: Mitarbeiter der MVHS, Fachgebietsleiter für Philosophie, Religionen, Mathematik und Naturwissenschaften
### Themenschwerpunkte und Interessengebiete
* Unter den Philosophen vor allem: Platon, Aristoteles, Bacon, Descartes, Kant, Hegel, Schopenhauer, Nietzsche, Max Weber, Jaspers, Heidegger, Sartre, Adorno, Blumenberg, Foucault und Luhmann
* Unter den philosophischen Disziplinen: Antike Philosophie, Deutscher Idealismus, Gegenwartsphilosophie, Religionsphilosophie, Sozialphilosophie, Wissenschaftstheorie, Wissenschaftsgeschichte, Philosophiedidaktik
* In der Biologie vor allem: Biologie der Säugetiere, Evolutionstheorie, Embryologie, Systematik, Geschichte der Biologie
* Philosophie der Kunst
### Die Münchner Volkshochschule ist für mich...
eine gute Mischung von Ernst und Freiheit.
Dr. Hermann Schlüter ist an der MVHS seit 1986 tätig und arbeitet als Dozent in den Fachgebieten Philosophie, Religion und Naturwissenschaften.
Sigmund Freud (1856-1939) ist der Begründer der Psychoanalyse. Neben seiner ärztlichen Tätigkeit und seinen psychotherapeutischen Schriften, ist er als philosophischer Schriftsteller weltweit bekannt. Seine Konzepte vom Unbewussten, der Rolle der Sexualität und sein Persönlichkeits-Schema von Es/Ich/Überich sind nicht nur Allgemeinwissen und werden nach wie vor lebhaft diskutiert, sondern speisen sich einerseits aus den Theorien philosophischer Vorläufer, andererseits haben sie Philosoph*innen unterschiedlicher Richtung nachhaltig beeinflusst. Das Verhältnis der Philosophie zu den Meta-Theorien Sigmund Freuds ist Thema der Vortragsreihe.
Sigmund Freud (1856-1939) ist der Begründer der Psychoanalyse. Neben seiner ärztlichen Tätigkeit und seinen psychotherapeutischen Schriften, ist er als philosophischer Schriftsteller weltweit bekannt. Seine Konzepte vom Unbewussten, der Rolle der Sexualität und sein Persönlichkeits-Schema von Es/Ich/Überich sind nicht nur Allgemeinwissen und werden nach wie vor lebhaft diskutiert, sondern speisen sich einerseits aus den Theorien philosophischer Vorläufer, andererseits haben sie Philosoph*innen unterschiedlicher Richtung nachhaltig beeinflusst. Das Verhältnis der Philosophie zu den Meta-Theorien Sigmund Freuds ist Thema der Vortragsreihe.
Sigmund Freud (1856-1939) ist der Begründer der Psychoanalyse. Neben seiner ärztlichen Tätigkeit und seinen psychotherapeutischen Schriften, ist er als philosophischer Schriftsteller weltweit bekannt. Seine Konzepte vom Unbewussten, der Rolle der Sexualität und sein Persönlichkeits-Schema von Es/Ich/Überich sind nicht nur Allgemeinwissen und werden nach wie vor lebhaft diskutiert, sondern speisen sich einerseits aus den Theorien philosophischer Vorläufer, andererseits haben sie Philosoph*innen unterschiedlicher Richtung nachhaltig beeinflusst. Das Verhältnis der Philosophie zu den Meta-Theorien Sigmund Freuds ist Thema der Vortragsreihe.
Anhand einiger Klassiker der Philosophie wird aufgezeigt, wie Philosophen dem Anspruch auf vernünftiges Denken gerecht werden.
Sigmund Freud (1856-1939) ist der Begründer der Psychoanalyse. Neben seiner ärztlichen Tätigkeit und seinen psychotherapeutischen Schriften, ist er als philosophischer Schriftsteller weltweit bekannt. Seine Konzepte vom Unbewussten, der Rolle der Sexualität und sein Persönlichkeits-Schema von Es/Ich/Überich sind nicht nur Allgemeinwissen und werden nach wie vor lebhaft diskutiert, sondern speisen sich einerseits aus den Theorien philosophischer Vorläufer, andererseits haben sie Philosoph*innen unterschiedlicher Richtung nachhaltig beeinflusst. Das Verhältnis der Philosophie zu den Meta-Theorien Sigmund Freuds ist Thema der Vortragsreihe.
Anhand einiger Klassiker der Philosophie wird aufgezeigt, wie Philosophen dem Anspruch auf vernünftiges Denken gerecht werden.
Sigmund Freud (1856-1939) ist der Begründer der Psychoanalyse. Neben seiner ärztlichen Tätigkeit und seinen psychotherapeutischen Schriften, ist er als philosophischer Schriftsteller weltweit bekannt. Seine Konzepte vom Unbewussten, der Rolle der Sexualität und sein Persönlichkeits-Schema von Es/Ich/Überich sind nicht nur Allgemeinwissen und werden nach wie vor lebhaft diskutiert, sondern speisen sich einerseits aus den Theorien philosophischer Vorläufer, andererseits haben sie Philosoph*innen unterschiedlicher Richtung nachhaltig beeinflusst. Das Verhältnis der Philosophie zu den Meta-Theorien Sigmund Freuds ist Thema der Vortragsreihe.
Anhand einiger Klassiker der Philosophie wird aufgezeigt, wie Philosophen dem Anspruch auf vernünftiges Denken gerecht werden.
Sigmund Freud (1856-1939) ist der Begründer der Psychoanalyse. Neben seiner ärztlichen Tätigkeit und seinen psychotherapeutischen Schriften, ist er als philosophischer Schriftsteller weltweit bekannt. Seine Konzepte vom Unbewussten, der Rolle der Sexualität und sein Persönlichkeits-Schema von Es/Ich/Überich sind nicht nur Allgemeinwissen und werden nach wie vor lebhaft diskutiert, sondern speisen sich einerseits aus den Theorien philosophischer Vorläufer, andererseits haben sie Philosoph*innen unterschiedlicher Richtung nachhaltig beeinflusst. Das Verhältnis der Philosophie zu den Meta-Theorien Sigmund Freuds ist Thema der Vortragsreihe.
Sigmund Freud (1856-1939) ist der Begründer der Psychoanalyse. Neben seiner ärztlichen Tätigkeit und seinen psychotherapeutischen Schriften, ist er als philosophischer Schriftsteller weltweit bekannt. Seine Konzepte vom Unbewussten, der Rolle der Sexualität und sein Persönlichkeits-Schema von Es/Ich/Überich sind nicht nur Allgemeinwissen und werden nach wie vor lebhaft diskutiert, sondern speisen sich einerseits aus den Theorien philosophischer Vorläufer, andererseits haben sie Philosoph*innen unterschiedlicher Richtung nachhaltig beeinflusst. Das Verhältnis der Philosophie zu den Meta-Theorien Sigmund Freuds ist Thema der Vortragsreihe.
Sigmund Freud (1856-1939) ist der Begründer der Psychoanalyse. Neben seiner ärztlichen Tätigkeit und seinen psychotherapeutischen Schriften, ist er als philosophischer Schriftsteller weltweit bekannt. Seine Konzepte vom Unbewussten, der Rolle der Sexualität und sein Persönlichkeits-Schema von Es/Ich/Überich sind nicht nur Allgemeinwissen und werden nach wie vor lebhaft diskutiert, sondern speisen sich einerseits aus den Theorien philosophischer Vorläufer, andererseits haben sie Philosoph*innen unterschiedlicher Richtung nachhaltig beeinflusst. Das Verhältnis der Philosophie zu den Meta-Theorien Sigmund Freuds ist Thema der Vortragsreihe.
Sigmund Freud (1856-1939) ist der Begründer der Psychoanalyse. Neben seiner ärztlichen Tätigkeit und seinen psychotherapeutischen Schriften, ist er als philosophischer Schriftsteller weltweit bekannt. Seine Konzepte vom Unbewussten, der Rolle der Sexualität und sein Persönlichkeits-Schema von Es/Ich/Überich sind nicht nur Allgemeinwissen und werden nach wie vor lebhaft diskutiert, sondern speisen sich einerseits aus den Theorien philosophischer Vorläufer, andererseits haben sie Philosoph*innen unterschiedlicher Richtung nachhaltig beeinflusst. Das Verhältnis der Philosophie zu den Meta-Theorien Sigmund Freuds ist Thema der Vortragsreihe.
Immanuel Kant ist der deutsche Philosoph, der wohl die meisten "Nachfolger*innen" und Kritiker*innen gefunden hat. Vier Denker, die sich mit Kant auseinandergesetzt haben, werden vorgestellt. Von Schopenhauer und Nietzsche blicken wir auf Ernst Cassirer als Vertreter des Neukantianismus und bis in die jüngere Moderne zu Jürgen Habermas.
"Die Geschichte ist unser Schicksal", "Herkunft bestimmt Zukunft", "Wir sollten aus der Geschichte lernen" sind einige der allgemeinen Ansichten, dass das Leben und die Zukunft des Menschen nur aus seiner Geschichte verstehbar seien. Dies ist Thema der Geschichtsphilosophie, wie sie in verschiedenen Entwürfen seit der griechischen Antike überliefert ist. Die Vortragsreihe will eine kritische Sichtung dieser philosophischen Disziplin vornehmen und wird im nächsten Semester fortgesetzt.
Immanuel Kant ist der deutsche Philosoph, der wohl die meisten "Nachfolger*innen" und Kritiker*innen gefunden hat. Vier Denker, die sich mit Kant auseinandergesetzt haben, werden vorgestellt. Von Schopenhauer und Nietzsche blicken wir auf Ernst Cassirer als Vertreter des Neukantianismus und bis in die jüngere Moderne zu Jürgen Habermas.
"Die Geschichte ist unser Schicksal", "Herkunft bestimmt Zukunft", "Wir sollten aus der Geschichte lernen" sind einige der allgemeinen Ansichten, dass das Leben und die Zukunft des Menschen nur aus seiner Geschichte verstehbar seien. Dies ist Thema der Geschichtsphilosophie, wie sie in verschiedenen Entwürfen seit der griechischen Antike überliefert ist. Die Vortragsreihe will eine kritische Sichtung dieser philosophischen Disziplin vornehmen und wird im nächsten Semester fortgesetzt.
Immanuel Kant ist der deutsche Philosoph, der wohl die meisten "Nachfolger*innen" und Kritiker*innen gefunden hat. Vier Denker, die sich mit Kant auseinandergesetzt haben, werden vorgestellt. Von Schopenhauer und Nietzsche blicken wir auf Ernst Cassirer als Vertreter des Neukantianismus und bis in die jüngere Moderne zu Jürgen Habermas.
"Die Geschichte ist unser Schicksal", "Herkunft bestimmt Zukunft", "Wir sollten aus der Geschichte lernen" sind einige der allgemeinen Ansichten, dass das Leben und die Zukunft des Menschen nur aus seiner Geschichte verstehbar seien. Dies ist Thema der Geschichtsphilosophie, wie sie in verschiedenen Entwürfen seit der griechischen Antike überliefert ist. Die Vortragsreihe will eine kritische Sichtung dieser philosophischen Disziplin vornehmen und wird im nächsten Semester fortgesetzt.
Immanuel Kant ist der deutsche Philosoph, der wohl die meisten "Nachfolger*innen" und Kritiker*innen gefunden hat. Vier Denker, die sich mit Kant auseinandergesetzt haben, werden vorgestellt. Von Schopenhauer und Nietzsche blicken wir auf Ernst Cassirer als Vertreter des Neukantianismus und bis in die jüngere Moderne zu Jürgen Habermas.
"Die Geschichte ist unser Schicksal", "Herkunft bestimmt Zukunft", "Wir sollten aus der Geschichte lernen" sind einige der allgemeinen Ansichten, dass das Leben und die Zukunft des Menschen nur aus seiner Geschichte verstehbar seien. Dies ist Thema der Geschichtsphilosophie, wie sie in verschiedenen Entwürfen seit der griechischen Antike überliefert ist. Die Vortragsreihe will eine kritische Sichtung dieser philosophischen Disziplin vornehmen und wird im nächsten Semester fortgesetzt.
"Die Geschichte ist unser Schicksal", "Herkunft bestimmt Zukunft", "Wir sollten aus der Geschichte lernen" sind einige der allgemeinen Ansichten, dass das Leben und die Zukunft des Menschen nur aus seiner Geschichte verstehbar seien. Dies ist Thema der Geschichtsphilosophie, wie sie in verschiedenen Entwürfen seit der griechischen Antike überliefert ist. Die Vortragsreihe will eine kritische Sichtung dieser philosophischen Disziplin vornehmen und wird im nächsten Semester fortgesetzt.
"Die Geschichte ist unser Schicksal", "Herkunft bestimmt Zukunft", "Wir sollten aus der Geschichte lernen" sind einige der allgemeinen Ansichten, dass das Leben und die Zukunft des Menschen nur aus seiner Geschichte verstehbar seien. Dies ist Thema der Geschichtsphilosophie, wie sie in verschiedenen Entwürfen seit der griechischen Antike überliefert ist. Die Vortragsreihe will eine kritische Sichtung dieser philosophischen Disziplin vornehmen und wird im nächsten Semester fortgesetzt.
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"Die Geschichte ist unser Schicksal", "Herkunft bestimmt Zukunft", "Wir sollten aus der Geschichte lernen" sind einige der allgemeinen Ansichten, dass das Leben und die Zukunft des Menschen nur aus seiner Geschichte verstehbar seien. Dies ist Thema der Geschichtsphilosophie, wie sie in verschiedenen Entwürfen seit der griechischen Antike überliefert ist. Die Vortragsreihe will eine kritische Sichtung dieser philosophischen Disziplin vornehmen und wird im nächsten Semester fortgesetzt.