Fortbildungsveranstaltungen für Ehrenamtliche in den Vereinen/Verbänden des Landkreises Das Ehrenamt ist im Landkreis Schwandorf eine wichtige Stütze der Gesellschaft. Landrat Thomas Ebeling, der auch Vorsitzender der Lernenden Region Schwandorf e.V. ist, dankt allen ehrenamtlich Tätigen für ihre wertvolle Arbeit, die sie das gesamte Jahr über in den Vereinen und Verbänden leisten. Um dieses Engagement zu unterstützen, bietet die Lernende Region Schwandorf seit Herbst 2019 eine Vereinsschule an. Nach der Entscheidung, einen Social-Media-Account anzulegen, ist man mit der Vielzahl der Funktionen der Plattformen konfrontiert. Welche Hashtags sind gut geeignet? Was ist der Unterschied zwischen Reel und Story? Wie funktioniert gutes und unkompliziertes Content-/Communitymanagement? In diesem Workshop führen wir niederschwellig an die breiten Nutzungsmöglichkeiten von Social-Media heran.
Die Journalistin Inga Rogg lebt und arbeitet in einer der gefährlichsten Regionen der Welt, seit mehr als 20 Jahren berichtet sie aus Nahost: aus den Konfliktregionen der Osttürkei und des Nordiraks in den 90er-Jahren, aus dem Irak zur Zeit Saddam Husseins und danach. Sie hat den „arabischen Frühling“ begleitet, über den Krieg in Syrien berichtet. Zuletzt war sie Auslandskorrespondentin der NZZ in Israel. Nach dem Massaker der Hamas und der militärischen Reaktion Israels ist sie inzwischen als freie Journalistin mitten im Brennpunkt des aktuellen Kriegs unterwegs. Mit differenziertem Blick schreibt sie über die Hintergründe des Konflikts, informiert über Entwicklungen und Perspektiven. Niemand weiß zum Zeitpunkt der Programmplanung, ob der Krieg noch eskalieren, wie viele zivile Opfer er weiter kosten wird, ob sich die Regierung Netanjahu halten kann, wie es im Libanon weitergeht, welche Szenarien sich für Gaza und die palästinensische Bevölkerung ergeben werden, wie sich die Lage im Iran nach den israelischen und amerikanischen Militärschlägen entwickelt. Offen ist auch weiter die Entwicklung in Syrien nach dem Sturz von Assad. An diesem Abend sprechen wir mit einer der bestinformierten Expertinnen der Region wieder über den aktuellsten Stand der Entwicklungen. Inga Rogg arbeitete unter anderem für die „TAZ“, die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ und „Die Woche“. Sie hat für die „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ) und die „NZZ am Sonntag“ aus dem Irak, ab 2012 aus der Türkei und zwischen 2019 und 2023 aus Israel berichtet. Das Gespräch findet nur online statt. Die Zugangsdaten erhalten Sie nach Anmeldung.
Wir leben in unruhigen Zeiten: Krieg in der Ukraine und im Nahen Osten, eine zweite Präsidentschaft Trump in den USA, Erstarken rechtsradikaler Parteien in vielen Mitgliedstaaten der Europäischen Union und nicht zuletzt politische Instabilität in Deutschland. Wohin also treibt Europa? Im Gespräch mit Jean Asselborn, dem langjährigen Außenminister und ehemaligen Vize-Premierminister Luxemburgs, diskutiert Christian Ude über die politische und wirtschaftliche Zukunft der Europäischen Union. Droht eine Spaltung der EU angesichts der vielfachen inneren und äußeren Herausforderungen? Welche Rolle kann und soll die Europäische Union auf der weltpolitischen Bühne einnehmen?
Künstliche Intelligenz (KI) verändert unser Leben grundlegend und stellt Regierungen weltweit vor immense Herausforderungen. Mit dem sogenannten AI Act haben die EU-Mitgliedstaaten 2024 das weltweit erste Gesetz zur Regulierung von KI verabschiedet. Doch auch andere Staaten wie die USA setzen Regeln zum Einsatz von KI. Welche unterschiedlichen Herangehensweisen zeichnen sich dabei ab? Seien Sie dabei und werfen Sie mit uns und unseren Expertinnen und Experten einen Blick auf die globalen Fortschritte und Herausforderungen bei der Regulierung von Künstlicher Intelligenz.
Künstliche Intelligenz (KI) verändert unser Leben grundlegend und stellt Regierungen weltweit vor immense Herausforderungen. Mit dem sogenannten AI Act haben die EU-Mitgliedstaaten 2024 das weltweit erste Gesetz zur Regulierung von KI verabschiedet. Doch auch andere Staaten wie die USA setzen Regeln zum Einsatz von KI. Welche unterschiedlichen Herangehensweisen zeichnen sich dabei ab? Seien Sie dabei und werfen Sie mit uns und unseren Expertinnen und Experten einen Blick auf die globalen Fortschritte und Herausforderungen bei der Regulierung von Künstlicher Intelligenz. Die Veranstaltung beginnt am 12. November um 19 Uhr. Eine Kooperation der Volkshochschulen in Bayern mit der Bayerischen Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit und der Akademie für Politische Bildung in Tutzing. Expertinnen und Experten referieren zu den gesellschaftlichen Auswirkungen der Digitalisierung. Diskutieren Sie mit! Die Veranstaltung findet als Zoom Webinar statt, d.h. Sie werden nicht gesehen und gehört in der Veranstaltung und können sich über den Chat beteiligen.
Kooperation der Volkshochschulen in Bayern mit der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit Künstliche Intelligenz (KI) verändert unser Leben grundlegend und stellt Regierungen weltweit vor immense Herausforderungen. Mit dem sogenannten AI Act haben die EU-Mitgliedstaaten 2024 das weltweit erste Gesetz zur Regulierung von KI verabschiedet. Doch auch andere Staaten wie die USA setzen Regeln zum Einsatz von KI. Welche unterschiedlichen Herangehensweisen zeichnen sich dabei ab? Seien Sie dabei und werfen Sie mit uns und unseren Expertinnen und Experten einen Blick auf die globalen Fortschritte und Herausforderungen bei der Regulierung von Künstlicher Intelligenz.
Künstliche Intelligenz (KI) verändert unser Leben grundlegend und stellt Regierungen weltweit vor immense Herausforderungen. Mit dem sogenannten AI Act haben die EU-Mitgliedstaaten 2024 das weltweit erste Gesetz zur Regulierung von KI verabschiedet. Doch auch andere Staaten wie die USA setzen Regeln zum Einsatz von KI. Welche unterschiedlichen Herangehensweisen zeichnen sich dabei ab? Seien Sie dabei und werfen Sie mit uns und unseren Expertinnen und Experten einen Blick auf die globalen Fortschritte und Herausforderungen bei der Regulierung von Künstlicher Intelligenz. Eine Kooperation der Volkshochschulen in Bayern mit der Bayerischen Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit und der Akademie für Politische Bildung in Tutzing.Hier der Link für alle Veranstaltungen aus der Reihe: https://blz-bayern-de.zoom.us/j/85422673761 Es ist kein zusätzlicher Kenncode nötig, die Teilnehmenden werden vom Warteraum aus in das Webinar aufgenommen. Es handelt sich um ein gebührenfreies Angebot, zu dem keine Anmeldung über die vhs erforderlich ist.
Künstliche Intelligenz (KI) verändert unser Leben grundlegend und stellt Regierungen weltweit vor immense Herausforderungen. Mit dem sogenannten AI Act haben die EU-Mitgliedstaaten 2024 das weltweit erste Gesetz zur Regulierung von KI verabschiedet. Doch auch andere Staaten wie die USA setzen Regeln zum Einsatz von KI. Welche unterschiedlichen Herangehensweisen zeichnen sich dabei ab? Seien Sie dabei und werfen Sie mit uns und unseren Expertinnen und Experten einen Blick auf die globalen Fortschritte und Herausforderungen bei der Regulierung von Künstlicher Intelligenz. Die Veranstaltung beginnt am 12. November um 19 Uhr.
Künstliche Intelligenz (KI) verändert unser Leben grundlegend und stellt Regierungen weltweit vor immense Herausforderungen. Mit dem sogenannten AI Act haben die EU-Mitgliedstaaten 2024 das weltweit erste Gesetz zur Regulierung von KI verabschiedet. Doch auch andere Staaten wie die USA setzen Regeln zum Einsatz von KI. Welche unterschiedlichen Herangehensweisen zeichnen sich dabei ab? Seien Sie dabei und werfen Sie mit uns und unseren Expertinnen und Experten einen Blick auf die globalen Fortschritte und Herausforderungen bei der Regulierung von Künstlicher Intelligenz.
Risiko Desinformation – und was der SR dagegen tut Referentinnen: Caroline Uhl und Katja Hackmann (SR) Was ist Desinformation? Was unterscheidet sie von der altbekannten Zeitungsente? Wie lassen sich die absichtlich gestreuten falschen Infos erkennen und warum sind sie für unser Zusammenleben so gefährlich? Die Referentinnen klären auf über Strategien und Ziele von Desinformation, woher sie kommen und wie man sich bestmöglich davor schützen kann. Caroline Uhl arbeitet als Reporterin im Rechercheteam des Saarländischen Rundfunks. Zu den Schwerpunkten ihrer Arbeit zählen Recherchen in den Bereichen Cyber-Kriminalität, Rechtsextremismus und Arbeiter-Ausbeutung. Sie hat Journalistik und Politikwissenschaft studiert und vor ihrem Engagement beim SR für Zeitungen und Nachrichtenagenturen gearbeitet. Katja Hackmann arbeitet im SR-Rechercheteam und recherchiert unter anderem zu Rechtsextremismus, Prostitution und Menschenhandel. Sie hat Französisch, Medienwissenschaften und BWL studiert und beim Saarländischen Rundfunk volontiert. "FaktenSicher für Demokratie" ist eine ARD-Seminarreihe mit den Volkshochschul-Landesverbänden Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz im Herbst-/Wintersemester 2025/2026. Der Zugang erfolgt über einen Webbrowser (Firefox, Safari, Chrome, etc.), Sie müssen sich nicht registrieren. Während des Online-Seminars sind Sie nicht sicht- oder hörbar, über die Fragefunktion haben Sie die Möglichkeit, sich in die Diskussion einzubringen.
Was ist Desinformation? Was unterscheidet sie von der altbekannten Zeitungsente? Wie lassen sich die absichtlich gestreuten falschen Infos erkennen und warum sind sie für unser Zusammenleben so gefährlich? Die Referentinnen klären auf über Strategien und Ziele von Desinformation, woher sie kommen und wie man sich bestmöglich davor schützen kann.
Was ist Desinformation? Was unterscheidet sie von der altbekannten Zeitungsente? Wie lassen sich die absichtlich gestreuten falschen Infos erkennen und warum sind sie für unser Zusammenleben so gefährlich? Die Referentinnen klären auf über Strategien und Ziele von Desinformation, woher sie kommen und wie man sich bestmöglich davor schützen kann. Referentinnen: Caroline Uhl und Katja Hackmann (SR) „FaktenSicher für Demokratie“: Eine Veranstaltungsreihe der Volkshochschulen mit der ARD.
"FaktenSicher für Demokratie" - Eine Veranstaltungsreihe der Volkshochschulen mit der ARD.Referentinnen: Caroline Uhl und Katja Hackmann (SR)Was ist Desinformation? Was unterscheidet sie von der altbekannten Zeitungsente? Wie lassen sich die absichtlich gestreuten falschen Infos erkennen und warum sind sie für unser Zusammenleben so gefährlich? Die Referentinnen klären auf über Strategien und Ziele von Desinformation, woher sie kommen und wie man sich bestmöglich davor schützen kann.Caroline Uhl arbeitet als Reporterin im Rechercheteam des Saarländischen Rundfunks. Zu den Schwerpunkten ihrer Arbeit zählen Recherchen in den Bereichen Cyber-Kriminalität, Rechtsextremismus und Arbeiter-Ausbeutung. Sie hat Journalistik und Politikwissenschaft studiert und vor ihrem Engagement beim SR für Zeitungen und Nachrichtenagenturen gearbeitet. Katja Hackmann arbeitet im SR-Rechercheteam und recherchiert unter anderem zu Rechtsextremismus, Prostitution und Menschenhandel. Sie hat Französisch, Medienwissenschaften und BWL studiert und beim Saarländischen Rundfunk volontiert.Die Veranstaltung wird über Slido gestreamt. Sie benötigen: PC/Laptop/Tablet/Smartphone.Halten Sie bitte neben Ihrem Erstgerät auch ein Zweitgerät für das Interaktionstool Mentimeter bereit – am besten eignet sich dafür ein internetfähiges Smartphone.Slido ist eine interaktive Plattform, die speziell für Veranstaltungen und Kurse entwickelt wurde. Mit Slido können Teilnehmende in Echtzeit durch verschiedene Funktionen aktiv eingebunden werden, was die Interaktivität und das Engagement der Teilnehmer steigert. Die Plattform bietet eine einfache Möglichkeit, Fragen zu stellen, Meinungen abzugeben und direkt an Diskussionen teilzunehmen.
Was ist Desinformation? Was unterscheidet sie von der altbekannten Zeitungsente? Wie lassen sich absichtlich gestreute falsche Informationen erkennen, und warum sind sie für unser Zusammenleben so gefährlich? Die Referentinnen klären auf über Strategien und Ziele von Desinformation, woher sie kommen und wie man sich bestmöglich davor schützen kann. Referentinnen: Caroline Uhl und Katja Hackmann (SR) Caroline Uhl arbeitet als Reporterin im Rechercheteam des Saarländischen Rundfunks. Zu den Schwerpunkten ihrer Arbeit zählen Recherchen in den Bereichen Cyber-Kriminalität, Rechtsextremismus und Arbeiter-Ausbeutung. Sie hat Journalistik und Politikwissenschaft studiert und vor ihrem Engagement beim SR für Zeitungen und Nachrichtenagenturen gearbeitet. Katja Hackmann arbeitet ebenfalls im SR-Rechercheteam und recherchiert unter anderem zu Rechtsextremismus, Prostitution und Menschenhandel. Sie hat Französisch, Medienwissenschaften und BWL studiert und beim Saarländischen Rundfunk volontiert. Bei der Veranstaltung handelt es sich um einen Impulsvortrag mit anschließender moderierter Diskussion unter Einbeziehung von Publikumsfragen. Die Veranstaltung wird über Slido gestreamt. Die Teilnehmenden sind in der Veranstaltung nicht sichtbar und hörbar. Sie bleiben zu Hause und sind dennoch beim Lernen und Diskutieren dabei. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.Eine Anmeldung ist erforderlich. Bitte geben Sie unbedingt eine Mailadresse an, damit wir Ihnen rechtzeitig vor der Veranstaltung den Einwahl-Link zusenden können. Zur Teilnahme benötigen Sie einen internetfähigen PC oder Laptop/Tablet und z.T. auch zusätzlich ein Smartphone.
FaktenSicher für Demokratie – unter diesem Schwerpunkt bündelt die ARD in diesem Jahr ihre Aktivitäten in der medienbildnerischen Arbeit. Die digitale Seminarreihe von Volkshochschule und ARD nimmt acht verschiedene Blickwinkel ein, um ins Gespräch zu kommen: Warum ist es wichtig, in einer Demokratie auf verlässliche Informationen zurückgreifen zu können und wie können wir alle dazu beitragen, dass die medialen Räume weniger geprägt werden von Desinformation, Populismus und Hass? Die Referentinnen und Referenten freuen sich nach den etwa einstündigen Vorträgen auf Ihre Ideen und Anregungen, Ihre Fragen und Ihr konstruktives Feedback. Was ist Desinformation? Was unterscheidet sie von der altbekannten Zeitungsente? Wie lassen sich die absichtlich gestreuten falschen Infos erkennen und warum sind sie für unser Zusammenleben so gefährlich? Die Referentinnen klären auf über Strategien und Ziele von Desinformation, woher sie kommen und wie man sich bestmöglich davor schützen kann.Referentinnen: Caroline Uhl arbeitet als Reporterin im Rechercheteam des Saarländischen Rundfunks. Zu den Schwerpunkten ihrer Arbeit zählen Recherchen in den Bereichen Cyber-Kriminalität, Rechtsextremismus und Arbeiter-Ausbeutung. Sie hat Journalistik und Politikwissenschaft studiert und vor ihrem Engagement beim SR für Zeitungen und Nachrichtenagenturen gearbeitet. Katja Hackmann arbeitet im SR-Rechercheteam und recherchiert unter anderem zu Rechtsextremismus, Prostitution und Menschenhandel. Sie hat Französisch, Medienwissenschaften und BWL studiert und beim Saarländischen Rundfunk volontiert.
Risiko Desinformation – und was der SR dagegen tut Was ist Desinformation? Was unterscheidet sie von der altbekannten Zeitungsente? Wie lassen sich die absichtlich gestreuten falschen Infos erkennen und warum sind sie für unser Zusammenleben so gefährlich? Die Referentinnen klären auf über Strategien und Ziele von Desinformation, woher sie kommen und wie man sich bestmöglich davor schützen kann. Referentinnen: Caroline Uhl und Katja Hackmann (SR) Caroline Uhl arbeitet als Reporterin im Rechercheteam des Saarländischen Rundfunks. Zu den Schwerpunkten ihrer Arbeit zählen Recherchen in den Bereichen Cyber-Kriminalität, Rechtsextremismus und Arbeiter-Ausbeutung. Sie hat Journalistik und Politikwissenschaft studiert und vor ihrem Engagement beim SR für Zeitungen und Nachrichtenagenturen gearbeitet. Katja Hackmann arbeitet im SR-Rechercheteam und recherchiert unter anderem zu Rechtsextremismus, Prostitution und Menschenhandel. Sie hat Französisch, Medienwissenschaften und BWL studiert und beim Saarländischen Rundfunk volontiert.
Die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts in Europa ist farbenreich und epochemachend. Die Reihe widmet sich dieser Renaissance-Zeit in drei Perspektiven, die das europäische Publikum seit langem faszinieren. In drei Teilen betrachten wir: Macht, Kunst und Erinnerungsformen. Die Beobachtung der Macht der Epoche vertieft die zentralen Konfliktlinien der Zeit. Die Perspektive zur Kunst blickt auf ihre Abhängigkeit von Herrschergunst. Und zuletzt überblicken wir, wie Europäer*innen seit dem 19. Jahrhundert dieser Epoche gedenken. Weitere Termine der Reihe finden Sie hier: 27.11. Renaissance-Kunst und Herrschaft 04.12. Gedächtnis und Erinnerungsformen
Dr. Judith Niehues Wie viel Einfluss haben subjektive Wahrnehmungen auf unser Bild von Armut und Reichtum in Deutschland? Was sagen uns die Statistiken über die Lebensrealität der Menschen, und inwiefern weichen diese von unseren persönlichen Eindrücken ab? Die Menschen liegen in ihren Einschätzungen zur Einkommensverteilung oft daneben und schätzen auch ihre eigene Position in der Verteilung falsch ein. Aber warum weichen unsere Einschätzungen so häufig von der Realität ab? Und welche Rolle spielt der Vergleich innerhalb unserer sozialen Gruppen? Die Ökonomin Dr. Judith Niehues vom Institut der deutschen Wirtschaft hat jahrelang zu Einkommen und Verteilung geforscht. Ihr WebVortrag bietet eine kritische Auseinandersetzung mit diesen Fragen und verspricht spannende Einblicke und anregende Diskussionen.
Sicherheit und Verteidigung gewinnen in gesellschaftlich und politisch turbulenten Zeiten an Bedeutung. Die Investitionsbereitschaft Deutschlands nimmt zu, um Risiken und Gefahren zu reduzieren. Wer entwickelt Technologien, Produkte und Dienstleistungen, um mögliche Gefahren frühzeitig zu erkennen, ihnen entgegenzutreten und Folgeschäden zu minimieren? Welchen Stellenwert hat Forschung, deren Ergebnisse sich zivil wie auch militärisch nutzen lassen – kurz: Dual Use? Unterscheiden sich zivile und militärische Innovationssysteme? Innovationsforscher Michael Lauster geht in seinem Vortrag diesen Fragen anhand konkreter Beispiele nach. Michael Lauster leitet seit September 2012 das Fraunhofer-Institut für Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen INT in Euskirchen und hält den Lehrstuhl für Technologieanalyse und -vorausschau an der Fakultät für Maschinenwesen der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen. Er studierte Luft- und Raumfahrttechnik an der Universität der Bundeswehr München und schloss sein Studium mit einer Diplomarbeit in Technischer Mechanik ab. Michael Lauster promovierte in Irreversibler Thermodynamik zum Verhalten realer Fluide und habilitierte sich in Statistik zur Dynamik von Vielteilchensystemen. Seit Ende 2020 ist er stellvertretender Sprecher des Fraunhofer-Leistungsbereichs Verteidigung, Vorbeugung und Sicherheitsforschung. Michael Lauster ist Mitglied von acatech. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) statt.
Die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts in Europa ist farbenreich und epochemachend. Die Reihe widmet sich dieser Renaissance-Zeit in drei Perspektiven, die das europäische Publikum seit langem faszinieren. In drei Teilen betrachten wir: Macht, Kunst und Erinnerungsformen. Die Beobachtung der Macht der Epoche vertieft die zentralen Konfliktlinien der Zeit. Die Perspektive zur Kunst blickt auf ihre Abhängigkeit von Herrschergunst. Und zuletzt überblicken wir, wie Europäer*innen seit dem 19. Jahrhundert dieser Epoche gedenken. Weitere Termine der Reihe finden Sie hier: 20.11. Kriege und Konfessionalisierung 04.12. Gedächtnis und Erinnerungsformen
Unsere Demokratie steht unter Druck. Nicht zuletzt durch die digitalen Angriffe von rechten Populist:innen und Extremist:innen. Sie besetzen digitale Räume als erste und erzielen dort mit ihren Themen und Narrativen – unter anderem auf Tik Tok – Millionen-Reichweiten. Sie verbreiten Desinformation, polarisieren, greifen politisch Andersdenkende an und vergiften das politische Klima. Beeinflussen sie damit auch unsere Wahlentscheidungen? Doch unsere Demokratie ist wehrhaft, seit der Europawahl 2024 hat sich die Zivilgesellschaft zur Verteidigung der Demokratie mobilisiert, analog wie digital. Unternehmen, NGOs, Stiftungen, Sportvereine, Religionsgemeinschaften und viele neue Bündnisse setzen sich seit Monaten für ein liberales, tolerantes und demokratisches Deutschland ein und versuchen den digitalen Raum zurückerobern: Von Omas gegen Rechts bis zur #reclaim-TikTok Kampagne. Wie können auch demokratische Inhalte viral gehen? Der Politikberater Martin Fuchs erklärt den Erfolg von rechter Propaganda auf Social Media, wie wir resilient gegenüber Desinformationen werden können und was noch passieren muss, damit pro-demokratische Erzählungen sichtbar werden und die Demokratie auch digital wehrhaft bleibt. Im Rahmen der Wanderausstellung "Rechtsterrorismus - Verschwörung und Selbstermächtigung 1945 bis heute" des Memoriums Nürnberger Prozesse vom 03.11.2025 bis 29.01.2026 im Zehenstadel Hemau. Die Realisierung der Ausstellung in Hemau ist eine Kooperation zwischen der vhs Regensburger Land und der Stadt Hemau. Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales.
In der Webinar-Reihe „Klima und Wir“ spricht Max Bömelburg vom Konzeptwerk Neue Ökonomie und dem Bündnis Bits & Bäume über die sozial-ökologischen Folgen der Digitalisierung. Als Bildungsreferent an der Schnittstelle von Umwelt, Digitalisierung und gesellschaftlicher Transformation beschäftigt er sich mit der Frage, wie digitale Technologien nachhaltig und gemeinwohlorientiert gestaltet werden können. In seinem Vortrag beleuchtet er aktuelle Entwicklungen wie den wachsenden Energieverbrauch digitaler Infrastrukturen, den Einsatz von Künstlicher Intelligenz und die globalen Auswirkungen digitaler Lieferketten. Dabei wird deutlich, dass Digitalisierung nicht per se klimafreundlich ist – sie braucht klare Leitplanken und politische Steuerung, um zu einer sozial gerechten und ökologisch tragfähigen Zukunft beizutragen.
"Eines der hervorstechendsten Merkmale unserer Kultur ist, dass es so viel Bullshit gibt." Mit diesen Satz beginnt der Philosoph Harry Frankfurt seinen Beitrag mit dem Titel "Über Bullshit" (1986). Er definiert bullshit als Mangel an Interesse an dem Unterschied zwischen wahr und falsch. Derjenige, der bullshit verbreitet, spreche aus, was auch immer seinen Interessen diene. Frankfurt scheint damit eine neue dritte Kategorie neben Wahrheit und Lüge identifiziert zu haben, die geeignet sein könnte, dem Phänomen sintflutartiger Mengen an Desinformation und Fake News besser begegnen zu können. Aber ist das wirklich so? Ein Blick in die antike Rhetorik und Philosophie lässt Zweifel daran aufkommen, dass mit dieser neuen Kategorie der Kern des Problems getroffen ist, und schlägt andere Instrumente und Methoden vor. In dem Vortrag stellt Gyburg Uhlmann diese ebenso vor wie eine Anzahl an aktuellen Beispielen in Text und Bild, die jeden einzelnen von uns und unsere Gesellschaft vor riesige Herausforderungen stellen. Sie diskutiert diese Beispiele und erarbeitet damit konkrete Handlungsmittel gegen Propaganda, Manipulation und populistischen Bullshit. Gyburg Uhlmann lehrt Klassische Philologie mit den Schwerpunkten Antike Philosophie, Rhetorik, Bildungs- und Wissenschaftsgeschichte. 2006 wurde sie mit dem Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis ausgezeichnet.
"FaktenSicher für Demokratie" - Eine Veranstaltungsreihe der Volkshochschulen mit der ARD.Referentin: Judith Schönicke (BR) Neue Arbeitsmarktzahlen, ein Staatsbesuch in Berlin, ein Vulkanausbruch auf Java … Rund um die Uhr informieren Sie Nachrichtensendungen der ARD, was in Ihrer Region, in Deutschland und in der Welt geschieht. Aber woher bekommen die Journalist*innen, die diese Nachrichten produzieren, eigentlich ihre Informationen? Und wie wählen sie aus der Flut an Meldungen aus, was sie weitergegeben? Lernen Sie den Arbeitsalltag einer Nachrichtenredaktion kennen, erleben Sie, wie ständig neue Agentur- und Korrespondentenmeldungen eintreffen, stellen selbst eine „Sendung“ zusammen und diskutieren Sie über die Themenauswahl. Und erfahren Sie, welche Vorkehrungen die ARD trifft, damit möglichst wenig Fehler passieren.Judith Schönicke arbeitet seit vielen Jahren in der Nachrichtenredaktion von BR24 Radio/Audio und fängt meistens schon früh morgens an, wenn es noch dunkel ist. In ihren Workshops für Jugendliche und Erwachsene macht sie Arbeitsabläufe transparent und erklärt, welches Handwerkszeug nötig ist, um gute Nachrichten zu produzieren.Sie benötigen: PC/Laptop/Tablet/Smartphone.Halten Sie bitte neben Ihrem Erstgerät auch ein Zweitgerät für das Interaktionstool Mentimeter bereit – am besten eignet sich dafür ein internetfähiges Smartphone.Slido ist eine interaktive Plattform, die speziell für Veranstaltungen und Kurse entwickelt wurde. Mit Slido können Teilnehmende in Echtzeit durch verschiedene Funktionen aktiv eingebunden werden, was die Interaktivität und das Engagement der Teilnehmer steigert. Die Plattform bietet eine einfache Möglichkeit, Fragen zu stellen, Meinungen abzugeben und direkt an Diskussionen teilzunehmen.
Neue Arbeitsmarktzahlen, ein Staatsbesuch in Berlin, ein Vulkanausbruch auf Java … Rund um die Uhr informieren Sie Nachrichtensendungen der ARD, was in Ihrer Region, in Deutschland und in der Welt geschieht. Aber woher bekommen die Journalist*innen, die diese Nachrichten produzieren, eigentlich ihre Informationen? Und wie wählen sie aus der Flut an Meldungen aus, was sie weitergegeben? Lernen Sie den Arbeitsalltag einer Nachrichtenredaktion kennen, erleben Sie, wie ständig neue Agentur- und Korrespondentenmeldungen eintreffen, stellen selbst eine „Sendung“ zusammen und diskutieren Sie über die Themenauswahl. Und erfahren Sie, welche Vorkehrungen die ARD trifft, damit möglichst wenig Fehler passieren.
Neue Arbeitsmarktzahlen, ein Staatsbesuch in Berlin, ein Vulkanausbruch auf Java... Rund um die Uhr informieren Sie Nachrichtensendungen der ARD darüber, was in Ihrer Region, in Deutschland und in der Welt geschieht. Aber woher bekommen die Journalist*innen, die diese Nachrichten produzieren, eigentlich ihre Informationen? Und wie wählen sie aus der Flut an Meldungen aus, was sie weitergeben?Lernen Sie den Arbeitsalltag einer Nachrichtenredaktion kennen, erleben Sie, wie ständig neue Agentur- und Korrespondenten-Meldungen eintreffen, stellen Sie selbst eine "Sendung" zusammen und diskutieren Sie über die Themenauswahl. Und erfahren Sie, welche Vorkehrungen die ARD trifft, damit möglichst wenig Fehler passieren. Referentin: Judith Schönicke arbeitet seit vielen Jahren in der Nachrichtenredaktion von BR24 Radio/Audio. Bei der Veranstaltung handelt es sich um einen Impulsvortrag mit anschließender moderierter Diskussion unter Einbeziehung von Publikumsfragen. Die Veranstaltung wird über Slido gestreamt. Die Teilnehmenden sind in der Veranstaltung nicht sichtbar und hörbar. Sie bleiben zu Hause und sind dennoch beim Lernen und Diskutieren dabei. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.Eine Anmeldung ist erforderlich. Bitte geben Sie unbedingt eine Mailadresse an, damit wir Ihnen rechtzeitig vor der Veranstaltung den Einwahl-Link zusenden können. Zur Teilnahme benötigen Sie einen internetfähigen PC oder Laptop/Tablet und z.T. auch zusätzlich ein Smartphone.
Neue Arbeitsmarktzahlen, ein Staatsbesuch in Berlin, ein Vulkanausbruch auf Java … Rund um die Uhr informieren Sie Nachrichtensendungen der ARD, was in Ihrer Region, in Deutschland und in der Welt geschieht. Aber woher bekommen die Journalist*innen, die diese Nachrichten produzieren, eigentlich ihre Informationen? Und wie wählen sie aus der Flut an Meldungen aus, was sie weitergegeben? Lernen Sie den Arbeitsalltag einer Nachrichtenredaktion kennen, erleben Sie, wie ständig neue Agentur- und Korrespondentenmeldungen eintreffen, stellen selbst eine „Sendung“ zusammen und diskutieren Sie über die Themenauswahl. Und erfahren Sie, welche Vorkehrungen die ARD trifft, damit möglichst wenig Fehler passieren. Referentin: Judith Schönicke (BR) Judith Schönicke arbeitet seit vielen Jahren in der Nachrichtenredaktion von BR24 Radio/Audio und fängt meistens schon früh morgens an, wenn es noch dunkel ist. In ihren Workshops für Jugendliche und Erwachsene macht sie Arbeitsabläufe transparent und erklärt, welches Handwerkszeug nötig ist, um gute Nachrichten zu produzieren.
Lernen Sie den Arbeitsalltag einer Nachrichtenredaktion kennen, erleben Sie, wie ständig neue Agentur- und Korrespondentenmeldungen eintreffen, stellen selbst eine „Sendung“ zusammen und diskutieren Sie über die Themenauswahl. Und erfahren Sie, welche Vorkehrungen die ARD trifft, damit möglichst wenig Fehler passieren. Referentin: Judith Schönicke (BR) „FaktenSicher für Demokratie“: Eine Veranstaltungsreihe der Volkshochschulen mit der ARD.
Überall auf der Welt passiert etwas, das sich auf unsere Wirklichkeit auswirken kann. Wie kommen die Nachtrichten, wie filtern die Redaktionen?FaktenSicher für Demokratie – unter diesem Schwerpunkt bündelt die ARD in diesem Jahr ihre Aktivitäten in der medienbildnerischen Arbeit. Die digitale Seminarreihe von Volkshochschule und ARD nimmt acht verschiedene Blickwinkel ein, um ins Gespräch zu kommen: Warum ist es wichtig, in einer Demokratie auf verlässliche Informationen zurückgreifen zu können und wie können wir alle dazu beitragen, dass die medialen Räume weniger geprägt werden von Desinformation, Populismus und Hass? Die Referentinnen und Referenten freuen sich nach den etwa einstündigen Vorträgen auf Ihre Ideen und Anregungen, Ihre Fragen und Ihr konstruktives Feedback. Neue Arbeitsmarktzahlen, ein Staatsbesuch in Berlin, ein Vulkanausbruch auf Java … Rund um die Uhr informieren Sie Nachrichtensendungen der ARD, was in Ihrer Region, in Deutschland und in der Welt geschieht. Aber woher bekommen die Journalist:innen, die diese Nachrichten produzieren, eigentlich ihre Informationen? Und wie wählen sie aus der Flut an Meldungen aus, was sie weitergegeben? Lernen Sie den Arbeitsalltag einer Nachrichtenredaktion kennen, erleben Sie, wie ständig neue Agentur- und Korrespondentenmeldungen eintreffen, stellen selbst eine „Sendung“ zusammen und diskutieren Sie über die Themenauswahl. Und erfahren Sie, welche Vorkehrungen die ARD trifft, damit möglichst wenig Fehler passieren.Referentin: Judith Schönicke arbeitet seit vielen Jahren in der Nachrichtenredaktion von BR24 Radio/Audio und fängt meistens schon früh morgens an, wenn es noch dunkel ist. In ihren Workshops für Jugendliche und Erwachsene macht sie Arbeitsabläufe transparent und erklärt, welches Handwerkszeug nötig ist, um gute Nachrichten zu produzieren.
NEWSROOM - So arbeitet eine Nachrichtenredaktion Referentin: Judith Schönicke (BR) Neue Arbeitsmarktzahlen, ein Staatsbesuch in Berlin, ein Vulkanausbruch auf Java … Rund um die Uhr informieren Sie Nachrichtensendungen der ARD, was in Ihrer Region, in Deutschland und in der Welt geschieht. Aber woher bekommen die Journalist*innen, die diese Nachrichten produzieren, eigentlich ihre Informationen? Und wie wählen sie aus der Flut an Meldungen aus, was sie weitergegeben? Lernen Sie den Arbeitsalltag einer Nachrichtenredaktion kennen, erleben Sie, wie ständig neue Agentur- und Korrespondentenmeldungen eintreffen, stellen selbst eine „Sendung“ zusammen und diskutieren Sie über die Themenauswahl. Und erfahren Sie, welche Vorkehrungen die ARD trifft, damit möglichst wenig Fehler passieren. Judith Schönicke arbeitet seit vielen Jahren in der Nachrichtenredaktion von BR24 Radio/Audio und fängt meistens schon früh morgens an, wenn es noch dunkel ist. In ihren Workshops für Jugendliche und Erwachsene macht sie Arbeitsabläufe transparent und erklärt, welches Handwerkszeug nötig ist, um gute Nachrichten zu produzieren. "FaktenSicher für Demokratie" ist eine ARD-Seminarreihe mit den Volkshochschul-Landesverbänden Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz im Herbst-/Wintersemester 2025/2026. Der Zugang erfolgt über einen Webbrowser (Firefox, Safari, Chrome, etc.), Sie müssen sich nicht registrieren. Während des Online-Seminars sind Sie nicht sicht- oder hörbar, über die Fragefunktion haben Sie die Möglichkeit, sich in die Diskussion einzubringen.
Weitere Informationen folgen in Kürze. In Kooperation mit dem Forschungsverbund für Gegenwartsanalysen, Erinnerungspraxis und Gegenstrategien zum Rechtsextremismus in Bayern (ForGeRex). Im Rahmen der Ausstellung "Rechtsterrorismus - Verschwörung und Selbstermächtigung 1945 bis heute" im Zehenstadel Hemau.
Die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts in Europa ist farbenreich und epochemachend. Die Reihe widmet sich dieser Renaissance-Zeit in drei Perspektiven, die das europäische Publikum seit langem faszinieren. In drei Teilen betrachten wir: Macht, Kunst und Erinnerungsformen. Die Beobachtung der Macht der Epoche vertieft die zentralen Konfliktlinien der Zeit. Die Perspektive zur Kunst blickt auf ihre Abhängigkeit von Herrschergunst. Und zuletzt überblicken wir, wie Europäer*innen seit dem 19. Jahrhundert dieser Epoche gedenken. Weitere Termine der Reihe finden Sie hier: 20.11. Kriege und Konfessionalisierung 27.11. Renaissance-Kunst und Herrschaft
Der amerikanische Politikwissenschaftler John Mearsheimer vertritt eine neorealistische Theorie der globalen Politik, derzufolge Staaten, da es keine übergeordnete Kontrollinstanz („Weltregierung“) gibt, ihre wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Interessen aggressiv vertreten und nach Hegemonie streben (werden); Staaten versuchen stets, ihre bestehende Macht zu erweitern. Dieser Blick ist nüchtern, fast zynisch, Mearsheimer nennt ihn „offensiven Realismus“ als Gegenentwurf zu einer optimistischen oder utopistischen Sicht auf die Welt, in der, so etwa Francis Fukuyama („Das Ende der Geschichte“) die nicht bellizistischen Demokratien zunehmen werden und damit langfristig der globale Frieden erreicht werden kann. Betrachtet die von Werten geleitete westliche Welt, vor allem Europa, die Welt also unrealistisch, gar naiv? Dr. Renate Syed ist Indologin und Sanskritistin; ihre Spezialgebiete sind die indischen Religionen, Philosophien und die alt- und neuindische Kulturwissenschaft. Sie beschäftigt sich in Forschung und Lehre auch mit der zeitgenössischen indischen Politik, mit Kultur und Gesellschaft. Der Vortrag wird zeitgleich als Live-Stream angeboten. Wählen Sie bei der Anmeldung zwischen "Präsenz" und "Online". Die Zugangsdaten erhalten Sie nach Anmeldung.
Reichtum gilt als hoher Wert in modernen bürgerlichen Gesellschaften. Jede*r strebt danach. Und es entsteht auch immer mehr Reichtum. Aber er ist auch sehr einseitig verteilt. Immer weniger Menschen haben immer mehr Vermögen. Ist das gerecht? Spielen bei der Kritik an Reichtum immer nur Gier und Neid die zentrale Rolle? Oder hat zu viel Reichtum auch negative Folgen für die Gesellschaft? Dieser Online-Vortrag findet auch in Präsenz statt, buchbar unter V110346.
Mit dem Beginn der 2. Legislaturperiode von Präsident Trump wurde Europa in eine Zukunft katapultiert, die so nichts mehr mit der bisherigen Konstellation der friedlichen und auf gegenseitige Unterstützung ausgelegten Koexistenz zwischen Europa und den USA zu tun hat.Was kann oder muss Europa tun, um wieder ein „Player“ zu werden: Eine Bestandsaufnahme.
Pressefreiheit ist im Grundgesetz (Artikel 5) verbrieft: "Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt." In Deutschland ist die ARD ein Garant für Pressefreiheit und Meinungsvielfalt. Deutschland belegt im aktuellen Ranking von Reporter ohne Grenzen Rang elf und verschlechterte sich gegenüber 2024 um einen Platz. Ein Grund hierfür ist laut Reporter ohne Grenzen das "zunehmend feindliche Arbeitsumfeld" für Journalisten, "die sich mit rechtsextremen Milieus und Parteien beschäftigen." Auch bei der Nahost-Berichterstattung meldet Reporter ohne Grenzen unverhältnismäßig hohe Hürden, mit denen sich Redaktionen konfrontiert sehen. Bei Berichterstattungen über Demonstrationen zum Nahen Osten wurde Berlin für Journalisten zu einem Brennpunkt der Gewalt. Es gab 89 Angriffe auf Medienschaffende, mehr als doppelt so viele wie 2023. Mittlerweile lebt mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Staaten, in denen Pressefreiheit stark gefährdet ist. Deshalb werden wir uns exemplarisch sowohl mit der Situation in den USA und in der Türkei beschäftigen als auch mit der Frage, wie wichtig Pressefreiheit für die demokratische Meinungsbildung ist. Referent*innen: Dr. Dietmar Schiller - Politik- und Medienwissenschaftler, promovierte über politische Kommunikation. Als Jugendschutzbeauftragter im RBB ist er für Medienkompetenz verantwortlich und vertritt die ARD im Beirat von SCHAU HIN! Dr. Nadya Luer - Politikwissenschaftlerin und Germanistin, promovierte über Erich Fried. Sie ist Qualitätsmanagerin im RBB und verfügt über langjährige Erfahrung in Programmstrategie, Dokumentarfilm und Nachrichten. Bei der Veranstaltung handelt es sich um einen Impulsvortrag mit anschließender moderierter Diskussion unter Einbeziehung von Publikumsfragen. Die Veranstaltung wird über Slido gestreamt. Die Teilnehmenden sind in der Veranstaltung nicht sichtbar und hörbar. Sie bleiben zu Hause und sind dennoch beim Lernen und Diskutieren dabei. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.Eine Anmeldung ist erforderlich. Bitte geben Sie unbedingt eine Mailadresse an, damit wir Ihnen rechtzeitig vor der Veranstaltung den Einwahl-Link zusenden können. Zur Teilnahme benötigen Sie einen internetfähigen PC oder Laptop/Tablet und z.T. auch zusätzlich ein Smartphone.
Pressefreiheit ist im Grundgesetz (Artikel 5) verbrieft: „Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt." In Deutschland ist die ARD ein Garant für Pressefreiheit und Meinungsvielfalt. Deutschland belegt im aktuellen Ranking von Reporter ohne Grenzen Rang elf und verschlechterte sich gegenüber 2024 um einen Platz. Ein Grund hierfür ist laut Reporter ohne Grenzen das “zunehmend feindliche Arbeitsumfeld” für Journalisten, “die sich mit rechtsextremen Milieus und Parteien beschäftigen.” Auch bei der Nahost-Berichterstattung meldet Reporter ohne Grenzen unverhältnismäßig hohe Hürden, mit denen sich Redaktionen konfrontiert sehen. Bei Berichterstattungen über Demonstrationen zum Nahen Osten wurde Berlin für Journalisten zu einem Brennpunkt der Gewalt. Es gab 89 Angriffe auf Medienschaffende, mehr als doppelt so viele wie 2023. Mittlerweile lebt mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Staaten, in denen Pressefreiheit stark gefährdet ist. Deshalb werden wir uns exemplarisch sowohl mit der Situation in den USA und in der Türkei beschäftigen als auch mit der Frage, wie wichtig Pressefreiheit für die demokratische Meinungsbildung ist.
FaktenSicher für Demokratie – unter diesem Schwerpunkt bündelt die ARD in diesem Jahr ihre Aktivitäten in der medienbildnerischen Arbeit. Die digitale Seminarreihe von Volkshochschule und ARD nimmt acht verschiedene Blickwinkel ein, um ins Gespräch zu kommen: Warum ist es wichtig, in einer Demokratie auf verlässliche Informationen zurückgreifen zu können und wie können wir alle dazu beitragen, dass die medialen Räume weniger geprägt werden von Desinformation, Populismus und Hass? Die Referentinnen und Referenten freuen sich nach den etwa einstündigen Vorträgen auf Ihre Ideen und Anregungen, Ihre Fragen und Ihr konstruktives Feedback. Dr. Dietmar Schiller - Politik- und Medienwissenschaftler, promovierte über politische Kommunikation. Als Jugendschutzbeauftragter im RBB ist er für Medienkompetenz verantwortlich und vertritt die ARD im Beirat von SCHAU HIN! Pressefreiheit ist im Grundgesetz (Artikel 5) verbrieft: „Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt." In Deutschland ist die ARD ein Garant für Pressefreiheit und Meinungsvielfalt. Deutschland belegt im aktuellen Ranking von Reporter ohne Grenzen Rang elf und verschlechterte sich gegenüber 2024 um einen Platz. Ein Grund hierfür ist laut Reporter ohne Grenzen das “zunehmend feindliche Arbeitsumfeld” für Journalisten, “die sich mit rechtsextremen Milieus und Parteien beschäftigen.” Auch bei der Nahost-Berichterstattung meldet Reporter ohne Grenzen unverhältnismäßig hohe Hürden, mit denen sich Redaktionen konfrontiert sehen. Bei Berichterstattungen über Demonstrationen zum Nahen Osten wurde Berlin für Journalisten zu einem Brennpunkt der Gewalt. Es gab 89 Angriffe auf Medienschaffende, mehr als doppelt so viele wie 2023. Mittlerweile lebt mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Staaten, in denen Pressefreiheit stark gefährdet ist. Deshalb werden wir uns exemplarisch sowohl mit der Situation in den USA und in der Türkei beschäftigen als auch mit der Frage, wie wichtig Pressefreiheit für die demokratische Meinungsbildung ist.
Pressefreiheit ist im Grundgesetz (Artikel 5) verbrieft: „Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt." In Deutschland ist die ARD ein Garant für Pressefreiheit und Meinungsvielfalt. Deutschland belegt im aktuellen Ranking von Reporter ohne Grenzen Rang elf und verschlechterte sich gegenüber 2024 um einen Platz. Ein Grund hierfür ist laut Reporter ohne Grenzen das “zunehmend feindliche Arbeitsumfeld” für Journalisten, “die sich mit rechtsextremen Milieus und Parteien beschäftigen.” Auch bei der Nahost-Berichterstattung meldet Reporter ohne Grenzen unverhältnismäßig hohe Hürden, mit denen sich Redaktionen konfrontiert sehen. Bei Berichterstattungen über Demonstrationen zum Nahen Osten wurde Berlin für Journalisten zu einem Brennpunkt der Gewalt. Es gab 89 Angriffe auf Medienschaffende, mehr als doppelt so viele wie 2023. Mittlerweile lebt mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Staaten, in denen Pressefreiheit stark gefährdet ist. Deshalb werden wir uns exemplarisch sowohl mit der Situation in den USA und in der Türkei beschäftigen als auch mit der Frage, wie wichtig Pressefreiheit für die demokratische Meinungsbildung ist. Referent*innen: Dietmar Schiller, Nadya Luer (RBB) Dr. Dietmar Schiller - Politik- und Medienwissenschaftler, promovierte über politische Kommunikation. Als Jugendschutzbeauftragter im RBB ist er für Medienkompetenz verantwortlich und vertritt die ARD im Beirat von SCHAU HIN! Dr. Nadya Luer hat Politikwissenschaft und Germanistik studiert und über Erich Fried “Form und Engagement – Untersuchungen zur Dichtung und Ästhetik” promoviert. Vor ihrer Tätigkeit als Qualitätsmanagerin im rbb, war sie Leiterin Programmstrategie in der rbb-Intendanz und blickt zudem auf eine langjährige journalistische Berufserfahrung im Dokumentarfilm- und Nachrichtenbereich zurück.
